Arne Jysch & Volker Kutscher
Der nasse Fisch
"Der nasse Fisch" von Arne Jysch & Volker Kutscher
| © Carlsen
Berlin 1920: Politische Strassenschlachten, illegale Nachtclubs – ein Tanz auf dem Vulkan. In den Zwanzigerjahren ist die Berliner Kriminalpolizei für ihre modernen Ermittlungsmethoden berühmt. Als der ehrgeizige, junge Komissar Rath auf eigene Faust in einem Mordfall ermittelt, bringt er alle Seiten gegen sich auf.
"Der nasse Fisch" war der erste von inzwischen fünf Romanen um den fiktiven Kriminalkommisar Gereon Rath. Arne Jysch setzt nicht nur einen Krimi um, sondern zeichnet im wahrsten Sinne des Wortes ein genaues Bild des Berlins der Zwanzigerjahre, des Glamours und der Modernität der Frauen, der Armut und politische Spannungen in der Weimarer Republik und nicht zuletzt der Kriminalität und der Entwicklung der modernen Polizeiarbeit.