Begegnungen // Ontmoetingen
Kunst schafft Begegnungen: mit Ideen, inspirierenden Menschen und neuen Geschichten. Das Goethe-Institut Niederlande stellt mit seinem Programm „Begegnungen // Ontmoetingen“ künstlerische Kooperationen zwischen Menschen aus dem Freistaat Sachsen und den Niederlanden in den Fokus. Wir wollen Neugier auf bislang weniger Bekanntes wecken und Verbindungen über Grenzen hinweg schaffen.
Abbildung: Su-Ran Sichling, Mise en Abyme, 2020, Fotografie: Robert Vanis.*
Abbildung: Su-Ran Sichling, Mise en Abyme, 2020, Fotografie: Robert Vanis.*
Initiierte Begegnungen
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Alle Veranstaltungen, die im Rahmen von „Begnungen// Ontmoetingen“ stattfinden, finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.
In Kürze
Information zum Titelbild
* Informationen zum Titelbild: Su-Ran Sichling, Mise en Abyme
Keramik, Spiegel, Siebdruck | 0,50 × 0,60 × 0,40 m | 2020
Die Arbeit besteht aus zwei achsensymmetrischen Teilen. In jedem der Modelle ist ein Spiegel integriert. Beide Spiegel und Teile der Keramik sind mit einem Muster bedruckt. Das linke Muster ist einem Delfter, das rechte einem chinesischen Porzellanmuster entnommen. Beide Muster spiegeln sich gegenseitig bis ins Unendliche. Su-Ran Sichling bezieht sich in Mise en Abyme auf die in der Kulturgeschichte immer wieder zu findenden Formen von Übertragung, Weiterentwicklung und Verwandlung über Kulturgrenzen hinweg. So wurde beispielsweise seit dem 15. Jahrhundert europaweit fieberhaft versucht, chinesisches Porzellan zu imitieren.
Keramik, Spiegel, Siebdruck | 0,50 × 0,60 × 0,40 m | 2020
Die Arbeit besteht aus zwei achsensymmetrischen Teilen. In jedem der Modelle ist ein Spiegel integriert. Beide Spiegel und Teile der Keramik sind mit einem Muster bedruckt. Das linke Muster ist einem Delfter, das rechte einem chinesischen Porzellanmuster entnommen. Beide Muster spiegeln sich gegenseitig bis ins Unendliche. Su-Ran Sichling bezieht sich in Mise en Abyme auf die in der Kulturgeschichte immer wieder zu findenden Formen von Übertragung, Weiterentwicklung und Verwandlung über Kulturgrenzen hinweg. So wurde beispielsweise seit dem 15. Jahrhundert europaweit fieberhaft versucht, chinesisches Porzellan zu imitieren.
Unterstützer
Das Programm wird durch den Freistaat Sachsen im Rahmen der Kampagne „Simply Saxony.“ unterstützt.