Über die Reihe
Schriftstellerinnen waren in der literarischen Landschaft lange Zeit weitgehend unsichtbar. Heute werden Autorinnen mit wichtigen Literaturpreisen ausgezeichnet, in viele Sprachen übersetzt und erreichen ein weltweites Publikum.
In dieser von der argentinischen Schriftstellerin Claudia Piñeiro kuratierten Gesprächsreihe kommen Schriftstellerinnen aus Südamerika und Deutschland zusammen und diskutieren über das Verhältnis von Gesellschaft, Feminismus und literarischem Schreiben. Wie reflektieren sie in ihren Werken gegenwärtige Konflikte? Wie lässt sich literarisch über Gewalt sprechen? Kann Literatur Gesellschaften transformieren?
Die Veranstaltungsreihe ist eine gemeinsame Initiative der Goethe-Institute Buenos Aires, La Paz, Lima, Porto Alegre, Rio de Janeiro, Salvador, Santiago und São Paulo, mit Unterstützung von Leia Mulheres und der Verlage Incompleta, Planeta und Todavia.
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Teilnehmerinnen
Autorinnen und Moderatorinnen der Veranstaltungsreihe aus Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Deutschland und Peru