Das Europäische Filmfestival im Goethe-Institut

Eine Filmszene aus Zama Foto: Rei Cine SRL  EUNIC

Programm

Vom 12. bis zum 14. November zeigt das Goethe-Institut sechs Filme in seinem Auditorium. Aus Polen, Tschechien, Finnland, Deutschland und Argentinien (Zama aus der Humboldtreihe). Siehe Programm. Eintritt ist frei.

Dieses Jahr ist unser Beitrag zum Festival ausserdem breitgefächert. Angelehnt a unserem Fokus "Das Jahrhundert der Frauen" und dem Goethe-Institut Schwerpunkt "Kulturen der Gleichberechtigung" haben wir mit  "3 Tage in Quiberon" (Emily Atef), "Western" (Valeska Grisebach), "Der traumhafte Weg" (Angela Schanelec), "Sommerhäuser" (Sonja Maria Kröner), "Vor der Morgenröte" (Maria Schrader) aber auch "Zama" (Lucrecia Martel) aus der Filmreihe zum 250 Jubiläum Humboldts, diesmal Filme von Regiesseurinnen ausgewählt. Hinzu kommt ein Film aus dem DEFA Archiv, diesmal "Mama, ich lebe" von Konrad Wolf. 

Und im Rahmen des Humboldtjahres sind sieben Filme im Festival unterwegs: "Homo Botanicus" aus Kolumbien, "Viaje a las Regiones Equinocciales del Nuevo Continente", (Reise ins neue Kontinent) aus Ecuador, und wie gesagt "Zama" aus Argentinien. Und aus Deutschland: "Die andere Heimat", "Die Vermessung der Welt", "Die Besteigung des Cimborazo", sowie Herzogs Klassiker "Aguirre der Zorn Gottes".

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