Die Zeit möchte singen
Im Jahr 2014 fanden sich Künstler*innen aus der Musik, den plastischen Künsten (Töpferei und Keramik) sowie Wissenschafler*innen zusammen, um den Ursprüngen alt-amerikanischer Musik und Klangwelten nachzuspüren und auch ihre Gegenwart zu erkennen. Sie bildeten das Künstlerkollektiv
Pacha Wakay Munan.
Pacha Wakay Munan bringt zusammen präkolumbische Instrumente aerophoner, membraphoner und idiophoner Natur sowie solche der traditionellen und gegenwärtigen Volksmusik, die zum Beispiel auf einem cordophonen oder elektrophonen Prinzip ruhen.
Für das Konzert im Goethe-Institut haben
Dimitri Manga Chávez und
Ricardo López Alcas uns ein Repertoire vorbereitet, bei dem sie Nachbildungen der in archäologischen Ausgrabungen gefundenen alt-peruanischen Instrumente zum Erklingen bringen und diese mit gegenwärtiger und populärer Musik in Dialog setzen.
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