Lukasz
 Aktivist*innen stellen sich vor

Lukasz

Łukasz © Łukasz Warzitz Name: Lukasz Warzitz
Aktivist*in seit: 15.04.2021
Wohnort: Regensburg
Studium: Deutsch-Polnische Studien

Beziehung zu Polen: Es ist das Land, aus dem meine Eltern stammen. Ich konnte es bisher nicht sehr gut kennenlernen.

Anzahl der Aktivistenworkshops bisher: 9

Wie war dein Eindruck von deinen Schulbesuchen in einem Satz zusammengefasst?
Die Online-Treffen waren immer wieder aufs Neue ein Vergnügen.

Was hat dich bei deinen Begegnungen mit polnischen Schulklassen besonders bewegt?
Ihr Interesse an der deutschen Sprache und der Kultur des Landes. Aber vor allen Dingen fand ich es sehr interessant, wie eifrig die Schüler auch ihr Land und ihre Region präsentiert haben.

Was hat hast du über Polen gelernt?
Ich habe gelernt, dass es ein sehr gastfreundliches Land ist mit einer vielfältigen Kultur. Beinahe immer kam es vor, dass die Schulklassen mich als Aktivist für das kommende Jahr zu sich einluden, wenn Reisen wieder uneingeschränkt möglich sind.

Welche Fragen wurden dir von den Schülerinnen und Schülern am häufigsten gestellt?
Vor allen Dingen wurde ich nach meinen Kenntnissen der polnischen Sprache gefragt. Außerdem wurden mir Fragen zu meinen Hobbys gestellt und wie man in meiner schönen Heimatstadt, also Regensburg in Bayern, seine Freizeit verbringt.

Worin unterscheiden sich Jugendliche in Deutschland und Polen?
Meiner Meinung nach besteht kein riesiger Unterschied zwischen den Jugendlichen in beiden Ländern. Ich würde sogar sagen, dass es enorm viele Gemeinsamkeiten gibt und dieser sollten sich die Jugendlichen auf beiden Seiten der Oder bewusst werden. 

Was möchtest du polnischen Jugendlichen für ihre Zukunft mit auf den Weg geben? 
Zunächst würde ich mich nochmal ein ganz herzlich bei allen Klassen bedanken, die ich als Aktivist diesen Frühling kennenlernen durfte. Außerdem würde ich den Jugendlichen noch einmal ans Herz legen, in Zukunft jede Gelegenheit zum Austausch und Dialog zu nutzen und immer fleißig an der deutschen Sprache dran zu bleiben. Es lohnt sich, auch wenn es manchmal etwas schwer wirkt.

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