Was von Kafka übrig bleibt

Die literarische Impro Show „Was von Kafka übrig bleibt“ ist ein Programm, das die Gruppe IMPRO KRK unter der Leitung von Mateusz Pakuła anlässlich des 100. Todestages von Franz Kafka vorbereitet hat.

Bei den Aufführungen des Improvisationstheaters gibt es kein fertiges Theaterstück, und die Inspiration für die Live-Performances kommt oft von den Vorschlägen des Publikums, das zum Zeugen eines einzigartigen Ereignisses, meist mit einer großen Portion Humor wird. Diesmal haben die Schauspieler Figuren, Orte und Sätze aus den Werken von Franz Kafka unter die Lupe genommen. Das Publikum erwartet also ein gelehrter, existenzieller und absurder Abend mit viel Humor. Werden wir Zeugen der Verwandlung von Joseph K. im Großen Schloss? Vielleicht...

Die Gruppe Impro Krk ist eine in Improvisationsgruppe aus Krakau, die im Juni 2016 gegründet wurde. Sie besteht hauptsächlich aus professionellen Schauspielern, Absolventen der Theaterakademie in Krakau. Ihre Arbeit basiert auf der Methode von Keith Johnstone, einem der Pioniere des improvisierten Theaters. Ihr Mentor ist Steen Haakon Hansen, ein langjähriger Freund und Mitarbeiter von Johnstone, der bereits mehrfach Workshops am Theater Łaźnia Nowa und an der Theaterakademie in Krakau geleitet hat.

Konzept: Mateusz Pakuła
Es spielen: Wiktor Loga, Zuzanna Skolias-Pakuła, Olga Szostak, Marta Waldera.



Das Projekt wird mit finanzieller Unterstützung der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit organisiert.