AKTION ERDE SPEZIAL – der „Glebak” oder eine Geschichte des urbanen Bodens

Eine Veranstaltung, die die Forschungsphase im Rahmen des Projektes „Labor für Glücksforschung“ abschließt, das in Breslau der Projektpartner, die Galerie BWA, zusammen mit dem Kollektiv Centrala koordiniert hat und das sich mit Fragen des Bodens im urbanen Milieu auseinandergesetzt hat.
Das Ergebnis dieser Arbeiten ist der Prototyp des sogenannten „Glebak“ - eines städtischen Kompostkastens, den jeder mitnehmen kann, um darin Pflanzen zu setzen, Töpfe aufzufüllen usw.

Mit dieser Initiative soll deutlich gemacht werden, dass Erde ein Allgemeingut und keine Handelsware ist. Der „Glebak“ versteht sich als ist ein Ausgangspunkt für ein Gespräch über die Notwendigkeit einer Bodenpolitik in polnischen Städten.


Mit der Beteiligung der Autor*innen des Konzepts: Małgorzata Kuciewicz und Simone De Iacobis (Centrala) sowie mit Katarzyna Roj und Joanna Sokalska (BWA Wrocław)
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"Das Labor für Glücksforschung. Das Leben nach dem Komfortozän" – ein Projekt des Goethe-Instituts, der NGO Bęc Zmiana und des Zentrums für Kunst und Urbanistik Berlin (ZKU), unterstützt von der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit.

Projektpartner – die Wissenskoproduzent*innen: Akademie der Schönen Künste Katowice, BWA Wrocław Galerie für Zeitgenössische Kunst, Galerie Arsenal in Bialystok, Institut für Urbane Kultur in Gdansk, Media Design Verein (Inkubator der Kreativindustrie Szczecin).