29.06. | 16:00 | Bibliothek | PT
Was bedeutet es Kultur zu vermitteln, wenn man ein*e kaum beachtete*r Mitspieler*in im Bereich der Medien ist, auch in Bezug auf Randgruppen, die in den traditionellen Medien wenig Sichtbarkeit bekommen? Sind Pluralismus, Demokratisierung und Dezentralisierung der Kultur durch die Krise der traditionellen Medien gefährdet? Wie kann man der medialen Globalisierung entgegenwirken und stattdessen einen lokalen Kulturjournalismus fördern?
Rui André Soares (Comunidade Cultura e Arte),
Ricardo Farinha (Rimas e Batidas),
Miguel Rocha,
Margarida Valença und
Luís Sousa Ferreira reflektieren über kulturellen Journalismus und die Bedeutung des zunehmenden Auftretens nichttraditioneller Medien.