Carte Blanche Middle East ©Boris Németh Postkarten der Veranstaltungsreihe Bejrút/Bratislava, 3. - 26. 11. 2016 © Vladimír Šimíček Mazen Kerbaj im Gespräch mit Omar Mirza während der Eröffnung von Bejrút/Bratislava, 3. 11. 2016 ©Vladimír Šimíček Mazen Kerbaj, Gast der Eröffnung von Bejrút/Bratislava, 3. 11. 2016 ©Vladimír Šimíček Mazen Kerbaj improvisiert auf der Trompete ©Vladimír Šimíček Deutsche Verlegerin Nikola Richter (Mikrotext), Gast der Veranstaltung BRaKfast, 10. 11. 2016 ©Gabriel Kuchta Das Panel des Mitteleuropäischen Forums: Marie-Claude Souaid, Nick Cohen, Jacques Rupnik, Sławomir Sierakowski, Chris Keulemans ©Gabriel Kuchta Bei der Diskussion des Mitteleuropäischen Forums "Von Panik gefangen", Theater Astorka, 13. 11. 2016 ©Vladimír Šimíček Lubica Drangová, Organisatorin und Lara Noujaim Jury-Mitglied des Bratislava Game Jam, 17. 11. 2016 ©Vladimír Šimíček Krakatoa Talk Club mit Lara Noujaim, 17. 11. 2016 © Vladimír Šimíček Lara Noujaim © Gabriel Kuchta Mithkal Alzghair beim Nu Dance Fest, 16. 11. 2016 © Gabriel Kuchta Mithkal Alzghairs Choreografie Displacement eröffnete das Nu Dance Fest in Studio 12 ©Gabriel Kuchta Mithkal Alzghair: Displacement in Studio 12 © Boris Németh Ary Sarhan, Abdullah Alkafri, Mayar Alexan ©Boris Németh Ary Sarhan spielt Bouzouk, Living Room Concert, 22. 11. 2016 ©Boris Németh Ein Wohnzimmer wird zum Konzertsaal ©Boris Németh Abdullah Alkafri spricht mit Omar Mirza über unabhängige Kultur in Syrien, 23. 11. 2016 ©Boris Németh Mayar Alexan und Ary Sarhan beim Vortrag von Abdullah Alkafri ©Boris Németh Workshop "Outside the Box" mit Abdullah Alkafri, 24. 11. 2016 ©Boris Németh Ein Abschied vom Projekt Bejrút/Bratislava mit libanesischem Catering ©Gabriel Kuchta Sharif Sehnaoui, Chris Corsano beim Next Festival of Advanced Music, 26. 11. 2016 ©Gabriel Kuchta Sharif Sehnaoui bei Next Festival in A4 ©Gabriel Kuchta Ausverkauftes Haus beim Konzert von Sharif Sehnaoui, Chris Corsano, Tony Elieh, A4 - space for contemporary culture ©Tatiana Takáčová Mayar Alexan (SY) war Resident des Košice Artist in Residence Programms (Oktober-November 2016) ©Tatiana Takáčová Performance Incomplete, 26. 11., Galéria Šopa, Košice (Mayar Alexan, Petra Housková, Juliana Sokolová) Drei Goethe-Institute aus Nordafrika und dem Nahen Osten werden von drei Goethe-Instituten aus Mittel- und Osteuropa eingeladen, gemeinsame Kulturprogramme zu machen: Beirut > Bratislava Kairo > Vilnius Amman > Prag Alle Veranstaltungen im Rahmen von Bejrút / Bratislava >> Zusammenhängende Artikel Foto (Ausschnitt): Pascheit Spanned, © Gallery Sfeir-Semler Ein Gespräch mit Rabih Mroué „Bilder bis zum Sieg?“ Lässt sich mit digitalen Medien Revolution machen? Ein Gespräch mit dem libanesischen Künstler Rabih Mroué über seine Lecture-Performance The Pixelated Revolution, über Informationsvermittlung und den Umgang mit Bildern und ihrer Macht im digitalen Zeitalter. Foto (Ausschnitt) © Jim Naughton Interview mit Firas Alshater „Es ist nicht mein Traumjob, Flüchtling zu sein“ „Wer sind diese Deutschen?“ fragt Firas Alshater auf seinem Youtube-Kanal Zukar. Ein Gespräch mit dem syrischen Filmemacher, der als Flüchtling in Berlin lebt, über Akzeptanz, Heimat und Humor. Still: Goethe-Institut Musikräume in der arabischen Welt Konzerte zwischen Herd und Pfanne Die arabische Musikszene boomt. Das Goethe-Institut schafft daher lokalen Künstlerinnen und Künstlern neue Räume und Vernetzungsmöglichkeiten. Wohnzimmer und Küchen von Tunis bis Bagdad werden zu Konzertsälen umfunktioniert © Ieva Saudargaite Leben in Libanon Der Libanon, ein gefühlsbetontes Land mit Charisma Wenn ich den Libanon nur mit Assoziationen beschreiben sollte, die mir als erstes einfallen, wenn ich an das Land denke, dann wären das: Musik, roter Lippenstift, Cabrios, Essen, viel Essen, Lachen, Tanz, Kinder, zufriedene alte Menschen. ©Omar Mirza Beirut meiner Jugend Brimsennocken mit Hummus Mit zehn Jahren war ich das erste Mal am Meer. Ich kann mich bis heute erinnern, wie ich mich begeistert hineingeworfen habe, doch sofort rannte ich schreiend wieder an Land, schockiert darüber, wie schrecklich salzig das Wasser war, wie Augen und Mund davon brannten. Heute hingegen kann ich mir einen richtigen Sommer ohne Meer gar nicht mehr vorstellen. Foto (Ausschnitt): @ mikrotext Geflüchtete Autoren Schreiben und Verstummen im Exil Wie verfolgte und vertriebene Schriftsteller in Deutschland um ein neues literarisches Leben kämpfen – und wie viel Kraft und Glück es dafür braucht.