Mai 2019
„Gegenspiel“
Maria, eine junge Frau aus Lissabon, kommt als Studentin nach Deutschland, verliebt sich, heiratet und wird Mutter. Viele Jahre später fragt sie sich, ob sie jemals das Leben geführt hat, das sie wollte - und ob es jetzt noch die Möglichkeit gibt, etwas zu ändern.
Lissabon nach der Nelkenrevolution, die Hausbesetzerszene in West-Berlin, die deutsche Provinz vor und nach der Wende: Stephan Thome erzählt in markanten, spannungsreichen Szenen eine bekannte Geschichte neu und völlig anders. Gegenspiel ist ein berührender und manchmal verstörender Roman über Aufbruch und Verantwortung, auch gegenüber dem eigenen Leben – ein Roman voller Empathie und psychologischer Raffinesse.
(Klappentext)
Das Buch von Stephan Thome finden Sie in der Bibliothek des Goethe-Instituts Taipei.
*Die Genehmigungen für die Verwendung der Klappentexte sowie der Umschlagsbilder wurden vom jeweiligen Verlag eingeholt.