Wilhelm Schmid
Wilhelm Schmid, geb. 1953, lebt als freier Philosoph in Berlin und lehrt Philosophie als außerplanmäßiger Professor an der Universität Erfurt. Er studierte Philosophie und Geschichte an der Freien Universität in Berlin, an der Sorbonne und in Tübingen. 1991 promovierte er dann in Tübingen mit einer Arbeit über „Lebenskunst bei Michel Foucault“. 1997 folgte seine Habilitation in Erfurt mit einer Grundlegung zu einer Philosophie der Lebenskunst. Neben seinen vielen Stationen der Lehrtätigkeit an deutschen Universitäten wie in Leipzig, Berlin, Erfurt und Jena, betätigte er sich auch im Ausland als Gastdozent, unter anderem in Riga/Lettland und Tiflis/Georgien. Von 1998-2007 arbeitete er auch als „philosophischer Seelsorger“ im Spital Affoltern am Albis (bei Zürich). 2012 erhielt er den Meckatzer-Philosophiepreis für besondere Verdienste bei der Vermittlung von Philosophie. 2013 erhielt er einen Preis der Egnér Stiftung in Zürich für das bisherige Werk der Lebenskunst.
Ausgewählte Titel:
Ausgewählte Titel:
- Selbstfreundschaft: Wie das Leben leichter wird. Insel 2018.
- Das Leben verstehen. Von den Erfahrungen eines philosophischen Seelsorgers. Suhrkamp 2016.
- Sexout. Und die Kunst, neu anzufangen, Insel 2015.
- Gelassenheit. Was wir gewinnen, wenn wir älter werden. Insel 2014.
- Dem Leben Sinn geben. Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen und der Welt, Suhrkamp 2013.
- Unglücklich sein. Eine Ermutigung. Insel 2012.
- Liebe. Warum sie so schwierig ist und wie sie dennoch gelingt. Insel 2011.