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Ukraine

(Auf)lösungen
 Dekoloniale Begegnungen

(Auf)Lösungen. Banner des Projekts

Mit diesem Projekt richtet das Goethe-Institut in den Jahren 2023–2025 den Fokus auf Osteuropa und Zentralasien als Regionen mit einer einzigartigen postkolonialen Dimension. Wir reflektieren kulturelle dekoloniale Praktiken, fördern innovative künstlerische Positionen und gehen dabei über nationale Grenzen hinaus.
#dissolutions #auflösungen

Über das Projekt

Mapping

Im Jahr 2023 beauftragte das Goethe-Institut sechs Expert*innen aus Armenien, Estland, der Republik Moldau, der Ukraine sowie Kasachstan und Kirgisistan mit der Kartierung lokaler post- und dekolonialer Praktiken aus Kunst, Kultur und Zivilgesellschaft. Entstanden sind sechs unterschiedliche Textformate mit Begriffsdefinitionen, Herleitungen, Beobachtung oder Interviews, die bereits zeigen, wie facettenreich sich kulturelle Praktiken im Kontext postkolonialer Diskurse in den jeweiligen Ländern darstellen. Die Mappings entstanden zwischen April und Oktober 2023.

Tigran Amiryan: Übersiedlung oder Rekolonisierung? Kulturelle Dynamiken der russischen Migration in den Südkaukasus(PDF, 3 MB)

Lia Dostlieva: Die dekolonialen Debatten in der Ukraine: Die nächsten Schritte festlegen(PDF, 638 KB)

Elmira Nogoibaeva: Das Dilemma von Mankurt(PDF, 608 KB)

Kamila Smagulova: Die dekolonialen Debatten über Identität im Rahmen der kasachischen postkolonialen Realität(PDF, 628 KB)

Ovidiu Ţichindeleanu: Dekoloniale Sensibilität in Moldau: ein gegenstaatlicher Vorschlag(PDF, 587 KB)

Mari Peegel: Sowjetische Dekolonisierung in Estland. Von einer unklaren Vergangenheit zu einer unklaren Gegenwart(PDF, 3 MB)


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