Über das Projekt
Wie werden die Diskurse im Zusammenhang mit radikaler Vielfalt in Deutschland und Nordamerika geführt? Was können wir voneinander lernen, wenn wir uns mit den verschiedenen Komponenten radikaler Vielfalt und den unterschiedlichen Perspektiven darauf auseinandersetzen?
Max Czollecks (Desintegriert euch!) und Mohamed Amjahids (Unter Weißen: Was es heißt, privilegiert zu sein) sind zwei Stimmen unter den Millennials die in den letzten Jahren in diesem Zusammenhang innerhalb Deutschlands laut wurden. Über einen kritischen und mehrdimensionalen Ansatz diskutieren Max Czollek und Mohamed Amjahid sowohl die Herausforderungen, mit denen die Gesellschaften in Deutschland und Nordamerika konfrontiert sind, als auch verschiedene Visionen, denselben konstruktiv zu begegnen, mit Expert*innen in den USA, Kanada und Mexiko.
„Radical Diversity“ wird von Goethe-Instituten Nordamerikas in Zusammenarbeit mit den Pop Ups, dem Thomas-Mann-Haus und dem Institut Social Justice & Radical Diversity unter der Trägerschaft der Heinrich-Böll-Stiftung präsentiert.