Mit Naila Opiangah, Hank Willis Thomas, Jerald Cooper, und Walter Cruz
A Matter of Public Inspiration lädt Vorreiter*innen von sozialer Gerechtigkeit aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen ein, um über die Struktur ihrer Städte nachzudenken. Im besten Fall können Denkmäler und öffentliche Kunstinstallationen Teil einer Community werden und als Erweiterungen des Selbst, von Hoffnungen und Träumen fungieren. Gemeinsam berichten die Podiumsteilnehmer*innen über die Einrichtungen in ihren Communities, die sie geprägt und inspiriert haben und die in ihrem Alltag eine Rolle gespielt haben.
Kuratiert von Niama Safia Sandy.
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Diese Veranstaltung ist Teil von
Marking Absences – Shifting Narratives und wird vom Goethe-Institut New York und 1014 im Rahmen von
Shaping the Past, einem Projekt des Goethe-Instituts, Monument Lab, und der Bundeszentrale für politische Bildung präsentiert.
Shaping the Past bringt Erinnerungsarbeiter*innen aus Kanada, Mexiko, den USA und Deutschland zusammen, die neue Ansätze zur Gestaltung der Vergangenheit in ihrem eigenen lokalen Kontext erprobt haben.
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