Goethe-Institut Washington 1990-2025

Kommen Sie mit uns auf eine Zeitreise:
35 Jahre Goethe-Institut Washington

© Goethe-Institut

1990

Deutsche Wiedervereinigung
Eröffnung des Goethe-Instituts Washington

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1991


Tribute To Germany in Kooperation mit dem Kennedy Center

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1992


Cinematische Zusammenarbeit

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Bild: Paper © Goethe-Institut

1993


Talking About Culture, Thinking About Policy

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1993


Talking About Culture, Thinking About Policy

"Dr. Dieta Sixt, die Leiterin zum Zeitpunkt unseres Umzugs in die 7th Street NW, brachte einen Sinn für deutsches und europäisches Design in den Raum. Wenn Besucher das Goethe-Institut betraten, wussten sie, dass sie einen Raum betraten, der anders war - und definitiv fremd. Dort zu arbeiten bedeutete, andere Wege der Organisation von Raum und Zeit zu lernen." Bill Gilcher



Kultur kommt nicht ohne Politik aus: Drei kulturpolitische Gespräche mit den neuen Leitern der Bundeskulturbehörden - National Endowment for the Arts, National Endowment for the Humanities und Institute of Museum and Library Services - und ihren deutschen Kollegen reflektierten über veränderte Einstellungen und Strategien zur Kultur zu Beginn des digitalen Zeitalters.  

Gefördert von der Friedrich-Ebert Stiftung. Das Video wurde von der University of Maryland University College produziert. 1993. 

1994


Mo Edoga und der Tower of the Potomac

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1995


50 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges

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1996


Die "Pride of Baltimore II" und der Cyberclipper

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1997


Dialog zwischen Hauptstädten

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Bild: Drei Personen, die in die Kamera schauen, darüber der Filmtitel © Goethe-Institut

1998


Montags im Kino - und mehr

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1998


Montags im Kino - und mehr

Mit der Eröffnung des hauseigenen Kinos erhielt das Goethe-Institut eine neue Rolle in der Kulturszene DCs. Während montags nur deutsche Filme gezeigt wurden, nutzten an den meisten anderen Abenden andere Botschaften oder Kultureinrichtungen den Saal für ihre Zwecke. Das Institut wurde zu einem sehr lebendigen und vielseitigen Ort der Begegnung. 






 

1999

10 Jahre Fall der Berliner Mauer
Johann Wolfgang von Goethe - 250 Jahre Wahlverwandtschaften

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2000


Everywhere You Look

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2000


Everywhere You Look

Die deutschsprachigen Einwanderer in den Vereinigten Staaten waren so zahlreich, dass man ihren Einfluss überall in der Architektur, im Journalismus, in der Politik und in der Kunst finden kann. Die deutschsprachige Gemeinschaft in Washington hatte einen enormen Einfluss und war genau dort präsent, wo das Goethe-Institut sein Washingtoner Büro hatte. Deutsche Unternehmen und Gotteshäuser sowie Architekten, Künstler und Einwohner hinterließen im 19. und frühen 20. Jahrhundert ein bleibendes Erbe in Washingtons wichtigstem Geschäfts- und Einkaufsviertel. Und sie beeinflussen die Hauptstadt der Nation auch heute noch. 



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2001

DER 11. SEPTEMBER UND SEINE FOLGEN
Considered Response

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2001

DER 11. SEPTEMBER UND SEINE FOLGEN
Considered Response

"I remember my time at the Goethe-Institut Washington as very rewarding and that our work was officially recognized by the White House, the District of Columbia and leading prestigious institutions as well as the local community." Sylvia Blume

Considered Response: Deutsche und andere Kulturinstitute haben eine Reihe von Veranstaltungen ins Leben gerufen, in denen darüber diskutiert wird, wie die Kultur auf den Terrorismus reagieren könnte und sollte. Und ob Kultur eine Rolle bei der Verhinderung von Terrorismus spielen kann.  

2002


10-jähriges Jubiläum von FilmNeu

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Input Courtesy of Input

2003


Best of Input

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2003


Best of Input

"Die Arbeit für das Goethe-Institut Washington bedeutete für mich, dass ich mich mit Themen aus den unterschiedlichsten Bereichen befassen konnte und dabei mit engagierten Kollegen zusammenarbeitete, die mit dem kulturellen Umfeld der amerikanischen Hauptstadt bestens vertraut waren. Es war immer einfach, sowohl auf amerikanischer als auch auf deutscher Seite Partner zu finden, die bereit waren, mit uns zusammenzuarbeiten. Besonders anregend war die Zusammenarbeit mit den Kultureinrichtungen anderer europäischer Länder, die ein gemeinsames Bild von Europa vermitteln." Heribert Uschtrin
Best of Input - präsentierte jährlich hochwertige TV-Produktionen und TV-Produzenten aus aller Welt. Damals wurde daraus ein globales Projekt, organisiert von zahlreichen Goethe-Instituten - mit dem Ziel, das Fernsehen wieder wertvoll zu machen. 



 

2004

EU-Osterweiterung
Europäisches Filmfestival

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2005


Adolf - Who?

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2006


Fußballweltmeisterschaft

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2007


Hilda Stern Cohen, Dichterin, Lehrerin, Überlebende des Holocaust

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2008


EuroAsia Shorts

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2009


Iconoclash: Politische Bilder von der Berliner Mauer bis zur deutschen Wiedervereinigung

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2010


Zeitgeist DC

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2011


Lunch Bytes - Thinking about Art and Digital Culture

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2012


Daniel Libeskind - Architektur und Erinnerung

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2013

Baltimore
Creative Placemaking

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2014


25 Jahre Mauerfall

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2015


Terroristischer Anschlag auf Charlie Hebdo in Paris

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2016


The Plurality of Privacy in Five-Minute Plays (P3M5)

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2017


Digital Eye @BlindWhino

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2018


Wunderbar Together

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2019


WanderbUS

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2020


Corona-Pandemie

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2021


The Big Pond and The Big Ponder

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2022


Denkmäler der Zukunft

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2023


Rosenstraße Proteste

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2023


Rosenstraße Proteste

"Ich habe meine Arbeit hier in Washington unter schwierigen Umständen aufgenommen - die Notwendigkeit, das Publikum nach der Pandemie zurückzubringen, und die Aufgabe, auf sehr knappe Budgets zu reagieren. In Zeiten einer gefühlten wachsenden Distanz zwischen den USA und Deutschland ist unsere Arbeit hier wichtiger denn je. Unser Ziel ist es nun, Partner und Publikum in den gesamten USA besser abzudecken und gleichzeitig lokal verankert zu bleiben." Klaus Krischok 

Im Rahmen des Erinnerungsschwerpunkts des Instituts hat das Goethe-Institut eines der seltenen und heldenhaften Ereignisse des öffentlichen Protests gegen das Nazi-Regime ans Licht gebracht: Die Frauen der Rosenstraße in Berlin, die die Freilassung ihrer Männer aus der Haft forderten. Lernen Sie mehr über dieses Projekt hier

In diesem Jahr launchte ebenfalls das neue Online-Magazin Gegenüber

2024


Foreign Correspondent

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2024


Foreign Correspondent

Wie ist es um die transatlantische Freundschaft im Jahr 2024 bestellt, was bewegt uns diesseits und jenseits des Atlantiks? Sind wir noch Freunde oder werden wir zu Konkurrenten? Wir haben eine Vielzahl deutscher Journalisten in Washington DC und anderen Städten befragt und sie mit Kollegen von der Washington Post, dem New Yorker, dem Boston Globe und anderen zusammengebracht.

Die überraschenden Ergebnisse dieser Debatten können in unserem neuen Gegenüber-Magazin verfolgt werden: Foreign Correspondent








 

2025


Happy Birthday, GOLD!

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Aktuelles


Was ist heutzutage am Goethe-Institut Washington los

Washington

Mit besonderem Dank an...


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Recherche: Klaus Krischok and Konstantin Monath
Realisation: Konstantin Monath, Allison Paul, Lisa Olbering
Bilder: Ifa-Archiv und das Archiv des Goethe-Instituts

Außerdem: Besonderer Dank an Barbara Payer @ ifa, William Gilcher, Sylvia Blume, Norma Broadwater, Ute Gräfin Baudissin, Werner Ott, Heribert Uschtrin, Ulrich Braeß, Wilfred Eckstein