Belletristik | Roman
Homo faber

Max Frisch

Walter Faber ist Ende der 1950er-Jahre Ingenieur und Entwicklungshelfer bei der UNESCO. Sein technisch-naturwissenschaftliches Weltbild gerät ins Wanken, als er auf einer Reise zufällig auf seine Tochter Sabeth trifft, von deren Existenz er bis dato nichts wusste. Mit ihrer Mutter Hanna war Faber vor 21 Jahren liiert. Er will es nicht erkennen, dass sie seine Tochter ist, verliebt sich in sie, will sie heiraten. Als das Vater-Tochter-Verhältnis nicht mehr zu leugnen ist, er es sogar von Hanna bestätigt bekommen hat, beschließt er, sein Leben zu ändern. Dieses aber macht ihm letztendlich einen Strich durch die Rechnung.

Vietnamesisch

Homo faber
Max Frisch
Übersetzung: Hoàng Hữu, Phê Đặng, Hồng Trung
Hanoi, Nhà xuất bản Tác phẩm mới 1986
308 Seiten

Deutscher Originaltitel

Deutsch

Max Frisch
Homo Faber

Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag 1957
288 Seiten

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