Belletristik | Roman
Homo faber
Max Frisch
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Walter Faber ist Ende der 1950er-Jahre Ingenieur und Entwicklungshelfer bei der UNESCO. Sein technisch-naturwissenschaftliches Weltbild gerät ins Wanken, als er auf einer Reise zufällig auf seine Tochter Sabeth trifft, von deren Existenz er bis dato nichts wusste. Mit ihrer Mutter Hanna war Faber vor 21 Jahren liiert. Er will es nicht erkennen, dass sie seine Tochter ist, verliebt sich in sie, will sie heiraten. Als das Vater-Tochter-Verhältnis nicht mehr zu leugnen ist, er es sogar von Hanna bestätigt bekommen hat, beschließt er, sein Leben zu ändern. Dieses aber macht ihm letztendlich einen Strich durch die Rechnung.
Deutscher Originaltitel
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Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag 1957
288 Seiten