OLED – Licht aus kleinen Molekülen
Leuchtende Tapeten, Bilder und flexible Folien statt Glühbirnen oder flackernder Neonröhren – die Anwendungsmöglichkeiten für organische Leuchtdioden, kurz OLEDs, sind nahezu unbegrenzt. Schon heute werden sie zum Beispiel in Displays von Mobiltelefonen und MP3-Playern eingesetzt. Forscher in Dresden, Potsdam und Mainz arbeiten daran, OLEDs langlebiger, robuster und noch strahlender zu machen.