Pilotbeschreibung
Ziel des Pilotprojekts ist die Erprobung von Praktiken im Herkunftssprachenunterricht und deren Ergebnisse. Im Mittelpunkt steht die Zusammenarbeit mit 18 Lehrkräften, die während des Schuljahres von September 2024 bis Mai 2025 an Pilotschulen in Schweden, Finnland und den Niederlanden Arabisch, Farsi, Russisch, Somali, Türkisch oder Ukrainisch als Herkunftssprachen (HS) unterrichten.
Nach einem intensiven Wissens- und Erfahrungsaustausch entwickelten die am Projekt beteiligten Partner ein Pilotmodell zur Erprobung von Unterrichtspraktiken in den Herkunftssprachen, das sich mit den bestehenden Herausforderungen befasst und Lösungen an sechs ausgewählten Schulen in Schweden, Finnland und den Niederlanden testet. Im Mittelpunkt des Pilotprojekts steht die Zusammenarbeit mit 18 Lehrkräften, die an den Pilotschulen die Herkunftssprachen (HS) Arabisch, Farsi, Russisch, Somali, Türkisch oder Ukrainisch unterrichten.
Unter der Leitung unseres Partners Enheten för Flerspråkighet (EFF) werden sie sich ein Schuljahr lang (September 2024-Mai 2025) zu den Themen Materialien, Schulorganisation und Familienarbeit austauschen und in Peer-Groups Praxisbeispiele entwickeln. Dabei werden sie von unseren erfahrenen Partnern unterstützt und in Workshops professionell geschult. Die Lehrerinnen und Lehrer halten den Austausch und die Ergebnisse auf einer interaktiven Plattform fest, die nach der Pilotphase weiterentwickelt und für andere HS-Lehrkräfte in Europa geöffnet wird.
Die fachliche Begleitung und Evaluation des Pilotprojekts mündet in der Ausarbeitung eines Handbuchs mit praktischen Empfehlungen für die Umsetzung des Herkunftssprachenunterrichts im nationalen Schulsystem.
Kontakt:
Simeon Oxley /EFF: simeon.oxley@uppsala.se
Nach einem intensiven Wissens- und Erfahrungsaustausch entwickelten die am Projekt beteiligten Partner ein Pilotmodell zur Erprobung von Unterrichtspraktiken in den Herkunftssprachen, das sich mit den bestehenden Herausforderungen befasst und Lösungen an sechs ausgewählten Schulen in Schweden, Finnland und den Niederlanden testet. Im Mittelpunkt des Pilotprojekts steht die Zusammenarbeit mit 18 Lehrkräften, die an den Pilotschulen die Herkunftssprachen (HS) Arabisch, Farsi, Russisch, Somali, Türkisch oder Ukrainisch unterrichten.
Unter der Leitung unseres Partners Enheten för Flerspråkighet (EFF) werden sie sich ein Schuljahr lang (September 2024-Mai 2025) zu den Themen Materialien, Schulorganisation und Familienarbeit austauschen und in Peer-Groups Praxisbeispiele entwickeln. Dabei werden sie von unseren erfahrenen Partnern unterstützt und in Workshops professionell geschult. Die Lehrerinnen und Lehrer halten den Austausch und die Ergebnisse auf einer interaktiven Plattform fest, die nach der Pilotphase weiterentwickelt und für andere HS-Lehrkräfte in Europa geöffnet wird.
Die fachliche Begleitung und Evaluation des Pilotprojekts mündet in der Ausarbeitung eines Handbuchs mit praktischen Empfehlungen für die Umsetzung des Herkunftssprachenunterrichts im nationalen Schulsystem.
Kontakt:
Simeon Oxley /EFF: simeon.oxley@uppsala.se