Presse Medieninfo 2019 Der Newsletter „Medieninfo“ ist ein monatliches Informationsangebot des Goethe-Instituts. Darin berichten wir über die Aktivitäten, Programme und Projekte der Goethe-Institute weltweit. Newsletter Medieninfo abonnieren Eintrag in den Newsletter Medieninfo des Goethe-Institut Ihre E-Mail Anmelden Abmelden OK Mit meiner Anmeldung stimme ich zu, dass meine E-Mail-Adresse für die Zusendung des abonnierten E-Mail-Newsletter verwendet wird. Die Anmeldung ist freiwillig und kann jederzeit widerrufen werden. Datenschutz Dezember 2019 / Januar 2020 Foto: Giacomo Zucca/Bundesstadt Bonn Weltweit „The other Beethoven(s)“ zum Beethovenjahr 2020 Den 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens würdigt auch das Goethe-Institut 2020. Mit „The other Beethoven(s)“ wird dabei eine unbekannte Seite des Bonner Komponisten beleuchtet: sein in späten Jahren erwachtes Interesse für nichteuropäische Perspektiven. Diese Weltoffenheit ist der Impuls für eine Reihe von Konzerten, Installationen und Performances, die in Deutschland, Asien, Afrika und Osteuropa den Beethoven-Horizont weiten. Foto: Sangeet Bari Deutschland „Gender Bender“-Festival aus Bangalore bei den Tanztagen Berlin Das internationale Kunstfestival „Gender Bender“ aus Bangalore gastiert bei den Tanztagen Berlin. Am 12. und 13. Januar ist die Performance „An Evening of Lavani“ in den Sophiensælen zu sehen, die einen traditionellen indischen Verführungs-Tanz umdeutet. Die Leiterinnen des Festivals Shiva Pathak und Nimi Ravindran sind vor Ort und stellen es im Anschluss an die Vorstellung vor. Foto: State Of Mic Gambia Musikfestival „AfriCourage“ – Live aus Gambia in die Welt Das Festival-Projekt „AfriCourage“ bringt am 28. Dezember Stars der europäischen und afrikanischen Musikszene im Nationalstadion der gambischen Hauptstadt Banjul zusammen. Die Künstler*innen kommen aus Gambia, Senegal und Burkina Faso. Aus Deutschland ist das Ensemble Modern dabei. Ein umfangreiches Live-Broadcasting für alle Sender der europäischen Rundfunkunion und die Sozialen Medien realisiert der rbb. „AfriCourage“ dockt an das „OpenMicFest“ an, das bekannteste Musikfestival des westafrikanischen Landes. November 2019 Kunstwerk von AlMigdad Aldikhaiiry (Ausschnitt) Deutschland Buchpräsentation „Sudan Retold“ – Geschichte(n) aus dem Sudan Kreative Landeskunde: In dem Kunstbuch „Sudan Retold“ geben 31 sudanesische Künstler*innen in Texten, Bildern und Illustrationen vielfältige Einblicke in ihre Heimat und reflektieren über die Vergangenheit und Zukunft ihres Landes. Erstmals in Deutschland präsentiert wird „Sudan Retold“ am 12. November 2019 im SAVVY Contemporary in Berlin. Foto: Goethe-Institut Kamerun Kamerun Themenwoche „The Burden of Memory: Considering German Colonial History in Africa“ Die Auseinandersetzung mit der Rolle Deutschlands als ehemalige Kolonialmacht wird in den einzelnen afrikanischen Ländern ganz unterschiedlich geführt. Doch bislang fehlt es an einer Plattform, die die verschiedenen Stimmen zusammenführt und in einen Austausch bringt. Dem will „The Burden of Memory: Considering German Colonial History in Africa“ entgegenwirken. Über 100 Künstler*innen aus sechs afrikanischen Ländern kommen vom 9. bis 16. November in Yaoundé zusammen, um ihre Sichtweisen auf die Auswirkungen der früheren deutschen Kolonialherrschaft zu reflektieren. Foto: Goethe-Institut Italien/ Ignacio María Coccia Italien „Geboren nach ’89“ – Portrait einer Generation Zum 30. Jahrestag des Berliner Mauerfalls beleuchtet das Goethe-Institut Italien die Ereignisse von 1989 neu. Eine fotojournalistische Recherche in jeweils zwei deutschen und italienischen Städten forscht nach den Stimmen einer jungen Generation, die nach dem Mauerfall geboren wurde. Wie ist ihre Sicht auf die Geschichte des Mauerfalls und was bedeutet für sie das heutige Europa? Die Ergebnisse werden in der Ausstellung „Geboren nach ’89“ gezeigt, die am 8. November in Rom eröffnet wird. Bis Ende 2019 wird sie in neun weiteren italienischen Städten präsentiert. Oktober 2019 Foto: Karina Gravdahl Deutschland Frankfurter Buchmesse 2019 Wie wollen wir in Zukunft leben? Dieser Frage widmet sich das Goethe-Institut mit seinem Programm auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse vom 16. bis 20. Oktober. Im Fokus der Podiumsdiskussionen stehen die Themen Digitalisierung, Ökologie und Gerechtigkeit. Eine Brücke zum diesjährigen Gastland Norwegen schlägt die deutsch-norwegische Performance „I Talk About It All The Time“, in der es um Rassismus und Zugehörigkeit geht. Foto: Loredana LaRocca USA Veranstaltungsreihe „Worlds of Homelessness“ Jenseits von Hollywood: Mit der Veranstaltungsreihe „Worlds of Homelessness“ rückt das Goethe-Institut Los Angeles das Thema Obdachlosigkeit in den Fokus. Vom 22. bis 27. Oktober kommen internationale Künstler, Architektinnen, Akademikerinnen und Aktivisten zusammen, um Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Gentrifizierung, Rassismus und Migration in einem interdisziplinären Programm zu beleuchten. Den Abschluss bildet das vom Los Angeles Poverty Department präsentierte „Festival for All Skid Row Artists“ am 26. und 27. Oktober. Foto: Petra Hajska Tschechien Internationales Festival „Shared Cities: The Finale“ Wie können wir Städte besser verstehen, planen und nutzen? In dem Projekt „Shared Cities: Creative Momentum“ haben elf Organisationen aus Mittel- und Osteuropa gemeinsam kreative Lösungen für urbanen Wandel entwickelt. Die Ergebnisse ihrer vierjährigen Arbeit werden nun vom 2. bis 3. Oktober auf dem Abschlussfestival „Shared Cities: The Finale“ in Prag präsentiert. Das Programm umfasst Performances, Diskussionen, Vorträge sowie den Launch der gemeinsamen Publikation „Shared Cities Atlas“. September 2019 Linolschnitt von Anastasia Seretkina Russland Festival „48 Stunden Nowosibirsk“ Zeitgenössische Kunst in Sibirien hat keinen leichten Stand: Kulturelle Infrastrukturen und Anerkennung durch die Bevölkerung fehlen, gleichzeitig wandern zahlreiche Kunstschaffende ab. Um diesen Tendenzen entgegenzuwirken hat das Goethe-Institut Nowosibirsk gemeinsam mit dem Kunstzentrum ZK19 und „48 Stunden Neukölln“ das Festival „48 Stunden Nowosibirsk“ ins Leben gerufen. Vom 13. bis 15. September bespielen zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler aus Sibirien und Deutschland zentrale Orte der Stadt und eröffnen so neue Freiräume und eine Plattform für internationalen Austausch. Foto: Goethe-Institut Namibia Namibia Abschlusskonferenz „Museumsgespräche“ Mit den „Museumsgesprächen“ bringt das Goethe-Institut afrikanische und europäische Museumsexpertinnen und Kuratoren zusammen, um den drängenden Fragen der postkolonialen Museumsarbeit in Afrika nachzugehen. Nach Stationen in sieben Ländern werden die dort diskutierten Themen nun vom 18. bis 20. September auf einer internationalen Abschlusskonferenz in Windhoek zusammengeführt. Neben einer Keynote von Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts, diskutieren u.a. Ciraj Rassool, Nicola Brandt und Martha Akawa über neue Museumsansätze, Restitution oder das Verhältnis von nationaler Identität und Museum. Foto: Halim Badawi Deutschland Festakt „250 Jahre jung! Zum Geburtstag von Alexander von Humboldt“ Anlässlich des 250. Geburtstags Alexander von Humboldts veranstaltet die Stiftung Humboldt Forum gemeinsam mit dem Goethe-Institut ein internationales öffentliches Fest. Vom 13. bis 14. September zeigen rund 60 internationale Künstlerinnen und Künstler, Expertinnen und Experten mit einem Schwerpunkt auf Lateinamerika in u.a. Ausstellungen, Performances, Installationen, Vorträgen oder Gesprächen ihre aktuellen Sichtweisen auf Themen und Einsichten des Universalgelehrten. Foto: v.l.n.r. Valerie Siba Rousparast, Peter Andreas Hassiepen, Regentaucher Belgien Veranstaltungsreihe „Les Deutschlands“ Vielfältige Blicke auf Deutschland: Ein Jahr vor der deutschen EU-Ratspräsidentschaft beleuchtet die multidisziplinäre Veranstaltungsreihe „Les Deutschlands“ in Brüssel mit Konzerten, Vorträgen und Debatten die Vielfalt der aktuellen deutschen Kulturszene. Den Auftakt der Reihe machen zwei Lesungen: Am 21. September laden die Autorinnen Olga Grjasnowa, Terézia Mora und der Autor Thomas Meinecke zu einer „Literarischen Entdeckungsreise“ ein. Am 26. Oktober stellen u.a. Fatma Aydemir und Max Czollek Essays aus dem Sammelband „Eure Heimat ist unser Albtraum“ vor. Juli/August 2019 Foto: Heinrich-Böll-Stiftung Deutschland Deutsch-Israelische Literaturtage 2019 Unter dem Titel „Lauter, immer lauter?“ blicken die Deutsch-Israelischen Literaturtage am 4. und 8. September 2019 in Berlin auf die zunehmend populistischen Tendenzen der Politik in der Welt. Acht Autorinnen und Autoren – darunter Sami Berdugo, Franzobel, Dilek Güngör und Dov Alfon – lesen aus ihren Büchern und diskutieren. Foto: Sarah Blesener Deutschland und Nordamerika Wanderausstellung „Queer As German Folk“ Mit dem Multimediaprojekt „Queer As German Folk“ eröffnet das Goethe-Institut anlässlich des 50. Jahrestags der Stonewall-Aufstände neue Perspektiven auf 50 Jahre queere Bewegungsgeschichte in Deutschland – und stellt dabei Querverbindungen zur aktivistischen Szene in den USA her. Die Ausstellung ist ab dem 18. Juli unter dem Titel „Love At First Fight!“ im Schwulen Museum Berlin zu sehen. Foto: Monsudar Publishing LLC, Rodolfo Martinez, Manfred Wegener Deutschland Verleihung der Goethe-Medaille 2019 Dichtung und Wahrheit: Die diesjährige Goethe-Medaille geht an den deutsch-türkischen Schriftsteller Doğan Akhanlı, die im Iran geborene Filmemacherin Shirin Neshat sowie an den mongolischen Verleger Enkhbat Roozon. Die feierliche Verleihung findet am 28. August statt, dem Geburtstag Johann Wolfgang von Goethes. Ein Rahmenprogramm mit der Preisträgerin und den Preisträgern in Weimar begleitet den Festakt. Juni 2019 Foto: Jörg Gläscher Deutschland Kultursymposium Weimar 2019 Navigation in die Zukunft: Unter dem Titel „Die Route wird neu berechnet“ lädt das Goethe-Institut vom 19. bis 21. Juni 2019 zum zweiten internationalen Kultursymposium in Weimar ein. Über 70 internationale Expertinnen und Experten aus 35 Ländern beleuchten gegenwärtige und zukünftige globale Herausforderungen in den vier Themenschwerpunkten ORIENT//IERUNG, AUTO//NOMIE, RE//GRESSION und DIGI//NOMICS. Foto: Andrzej Pokuta Polen Klangkunstprojekt„Ortsgespräche“ Der Klang der Stadt: Ein Jahr lang haben fünf mittelgroße polnische Städte in dem Projekt „Ortsgespräche“ eigene Musik- und Klangprojekte entwickelt. Nun präsentieren sie erstmals ihre Ergebnisse: Siemianowice Śląskie führt ein „Klangportrait der Stadt“ auf (5. Juni), die Installation „Musik der Stadt“ lädt in Jaworzno zum Mitmachen ein (22. Juni). Die „Webstuhlkantate“ blickt in Pieszyce-Dzierżoniów-Bielawa in die Vergangenheit der Webindustrie (23. Juni). Foto: Tayllade Paula Deutschland Konferenz „Echoes of the South Atlantic“ in Berlin Mit der Konferenz „Echoes of the South Atlantic“ blickt das Goethe-Institut am 10. und 11. Juli 2019 im Haus der Kulturen der Welt (HKW) auf die gegenwärtigen Beziehungen zwischen Afrika, Südamerika und Europa – nach Jahrhunderten der westlichen Hegemonie und Kolonialisierung. Neben Vorträgen von u.a. Paul Gilroy, Felwine Sarr und Achille Mbembe diskutieren 16 Künstlerinnen und Intellektuelle aller drei Kontinente ihre Sichtweisen mit dem Publikum. Mai 2019 Foto: Jorge Nieto Deutschland Tanzkongress 2019 – A Long Lasting Affair Welche ästhetische und soziale Rolle erfüllt zeitgenössischer Tanz heute? Diese Frage steht vom 5. bis 10. Juni auf dem „Tanzkongress 2019“ in HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste in Dresden im Fokus, der alle drei Jahre von der Kulturstiftung des Bundes in einer anderen Stadt ausgerichtet und als einer ihrer kulturellen Leuchttürme gefördert wird. In diesem Jahr wird der Tanzkongress erstmals von einer Künstlerin geleitet, der Choreographin Meg Stuart. Die Goethe-Institute im Ausland führen seit Mitte Mai 2018 vorbereitende Salons mit internationalen Künstlerinnen und Künstlern durch. Foto: Lennart Kortmann/Goethe-Institut Paris Deutschland 4. Europäisches PASCH-Theaterfestival Netzwerke schaffen: Unter dem Titel „Netzlos“ präsentieren rund 70 Schülerinnen und Schüler aus sieben europäischen Ländern auf dem internationalen PASCH-Theaterfestival in Berlin ihre eigenen Theaterstücke, die die Bedeutung von Netzwerken – ob im digitalen Raum oder im echten Leben – in den Blick nehmen. Kurz vor der Europawahl thematisieren die Jugendlichen in Theaterworkshops auch ihre Haltung zu Europa. Foto: Nadine Fraczkowski. Mit freundlicher Genehmigung der Galerie Buchholz USA Ausstellung von Anne Imhof Die preisgekrönte Künstlerin Anne Imhof zeigt vom 30. Mai bis zum 7. Juli 2019 im Art Institute of Chicago ihre neue Ausstellung „Sex“ und rückt dabei komplexe Machtverhältnisse in den Fokus. Die Ausstellung ist Teil des Deutschlandjahres, das vom Goethe-Institut realisiert noch bis Ende des Jahres die transatlantischen Beziehungen mit über 1500 Veranstaltungen in allen US-Bundesstaaten stärken will. April 2019 Bild: Camilo Echavarría Lateinamerika Festival „Humboldt y las Américas” Mit seiner Erkenntnis, dass „alles mit allem zusammenhängt", war Alexander von Humboldt seiner Zeit weit voraus. Der Universalgelehrte, Vordenker der Umweltbewegung und Gegner der Sklaverei ist heute in Lateinamerika bekannter als in großen Teilen Europas. Anlässlich seines 250. Geburtstages starten das Goethe-Institut und das Auswärtige Amt die Themensaison „Humboldt y las Américas“. Sie findet in den lateinamerikanischen Ländern statt, die der Naturforscher zwischen 1799 und 1804 bereist hat. Den Auftakt bildet ein Festival mit einem historisch-akademischen Programm, das vom 1. bis 31. Mai in Bogotá zu erleben ist. Copyright: Goethe-Institut Vereinigtes Königreich Veranstaltungsreihe „Europe Actually“ Kaum ein anderes Thema spaltet die politischen Diskussionen in Europa derzeit so wie der Brexit. Während sein Ausgang immer noch unklar ist, betont das Goethe-Institut London mit der Veranstaltungsreihe „Europe Actually“ die Bedeutung des europäischen Gemeinschaftsgefühls. Noch bis zum 17. April ist das Programm aus Lesungen, Konzerten und Diskussionsrunden in London zu erleben: Zu den Höhepunkten gehören die Debatte „Recalculating the Route“ (30.3.), die Theaterperformance „Folding Europe“ (30.-31.3.) sowie das „European Poetry Festival“ (4.-17.4.). Foto: Litteraturhuset/Trygve Indrelid Norwegen Deutsch-Norwegisches Literaturfestival „Auf dem Weg nach Frankfurt“ Die Nachfrage nach norwegischer Literatur in Deutschland ist groß und wird in diesem Jahr voraussichtlich noch steigen: Norwegen ist Ehrengast der diesjährigen Frankfurter Buchmesse (16.-20. Oktober 2019). Einen Vorgeschmack bietet nun vom 26. bis 28. April 2019 das deutsch-norwegische Literaturfestival „Auf dem Weg nach Frankfurt“. Rund 90 Autorinnen und Schriftsteller aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Norwegen lesen aus ihren Büchern und kommen miteinander ins Gespräch. Noch nie zuvor kamen so viele deutschsprachige Autoren gleichzeitig nach Norwegen. Zu den Gästen gehören u.a. Ferdinand von Schirach, Judith Hermann, Erlend Loe und Maja Lunde. März 2019 Foto: Rahma Suleiman/Goethe-Institut Dar es Salaam Afrika Länderübergreifendes Spiele-Projekt „Enter Africa“ Auf digitalen Pfaden: In dem Projekt „Enter Africa“ widmen sich 15 interdisziplinäre Teams in 15 afrikanischen Ländern auf spielerische Weise den Herausforderungen in ihrer Stadt: Ein Jahr lang haben sie digitale Smartphone-Spiele entwickelt, die kreative Lösungen bieten und den Bewohnerinnen und Bewohnern so neue Perspektiven auf ihre Stadt ermöglichen sollen. Die ersten „Location-based Games“ gehen nun in Windhoek, Abidjan und Addis Abeba an den Start. Parallel arbeiten Mitglieder aller Teams an einer gemeinsamen Brettspielversion, die im August 2019 auf der Gamescom in Köln präsentiert wird. Foto: Kurt Schwerdtfeger Estate and Microscope Gallery Deutschland Gesamtschau „bauhaus imaginista“ „bauhaus imaginista“ erzählt die internationale Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte des Bauhauses vor dem Hintergrund geopolitischer Veränderungen im 20. Jahrhundert. Nach Ausstellungen, Symposien und Workshops unter anderem in Hangzhou, Moskau, Saõ Paulo, Lagos und New Delhi werden die Ergebnisse der Ausstellungen vom 15. März bis 10. Juni 2019 im Haus der Kulturen der Welt in Berlin präsentiert. Teile der „bauhaus imaginista“-Ausstellung werden darüber hinaus 2019 an weiteren Goethe-Instituten und Partnerinstitutionen weltweit gezeigt. Foto: Robert Esteban, Goethe-Institut Barcelona Deutschland Ausstellung, Diskussion, Konzert „Freiraum in Berlin“ Wie steht es um die Freiheit im gegenwärtigen Europa? Wo ist sie in Gefahr, wie können wir sie stärken? Mit diesen Fragen setzten sich mehr als 40 europäische Städte in Tandems auseinander. Vom 12. bis zum 17. März zeigt das Goethe-Institut eine Auswahl der Ergebnisse des europaweiten „Freiraum“-Projektes in Berlin. Im ZK/U - Zentrum für Kunst und Urbanistik und im ProjektZentrum der Stiftung Mercator stehen eine Multimedia-Ausstellung, Filme, Gesprächsrunden, Konzerte und Performances auf dem Programm. Februar 2019 Foto: Andrei Liankevich Italien, Belarus, Albanien und Deutschland Ausstellung „Unseen / Ungesehen. Blicke auf Europa. Vier Fotografen auf Reisen“ Während europäische Großstädte wie Berlin oder Paris immer weiter wachsen, gibt es Regionen in Europa, die von Perspektivlosigkeit geprägt sind. Doch wie leben Menschen in diesen aus dem Blickfeld geratenen Gegenden? Was bewegt sie? Vier Fotografinnen und Fotografen haben sich auf die Reise nach Albanien, Deutschland, Italien und Belarus begeben, um verschiedene Lebenswelten und Familiengeschichten zu beleuchten. Ihre Eindrücke werden nun in der Ausstellung „Unseen / Ungesehen. Blicke auf Europa. Vier Fotografen auf Reisen“ vom 31. Januar bis 28. Februar 2019 in Mailand präsentiert. Danach zieht die Ausstellung weiter nach Rom, Minsk, Tirana und Halle. Foto: Bernard Kahrmann Belarus Ausstellung „Movaland“ von Slavs and Tatars Das international bekannte Künstlerkollektiv Slavs and Tatars zeigt mit „Movaland“ seine erste Einzelausstellung in Belarus. Auf Einladung des Goethe-Instituts beleuchtet die Gruppe in der Minsker Galerie Y für zeitgenössische Kunst ab dem 22. Februar 2019 die historisch gewachsene Vielfalt von Sprachen, Kulturen und Identitäten – Fragen, die in Belarus aufgrund der vorherrschenden Mehrsprachigkeit und der aktuellen (geo-) politischen Lage kontrovers diskutiert werden. Foto: Carolina Frank USA Neue Kuratorin des Residenzprogramms Ludlow 38 Von Wien nach New York: Franziska Sophie Wildförster wird 2019 die neue Kuratorin der Goethe-Institut Curatorial Residencies Ludlow 38. Für ein Jahr gestaltet sie nun das Ausstellungsprogramm des Kunstraums an der Lower East Side. Am 22. Februar 2019 startet die erste von ihr verantwortete Gruppenausstellung des Kollektivs Cruising Pavilion. Andere Jahrgänge der Medieninfo Jahr wählen Medieninfo 2024 Medieninfo 2023 Medieninfo 2022 Medieninfo 2021 Medieninfo 2020 Medieninfo 2018 Kontakt Bei Rückfragen oder Interesse an älteren Ausgaben wenden Sie sich bitte an: Katrin Sohns Pressesprecherin und Bereichsleiterin Kommunikation Tel.: 0151 263 75 331 katrin.sohns@goethe.de Annika Goretzki Goethe-Institut Hauptstadtbüro annika.goretzki@goethe.de Zurück zu Presse Top