Selman Selmanagić kam 1929 zufällig – oder schicksalsbedingt – ans Bauhaus: nach einem Gespräch im Zug nach Berlin. Als dieser junge Mann aus Srebrenica die Entscheidung traf, nach Deutschland zu gehen, um dort seine Kenntnisse im Bereich des Tischlerhandwerks zu vervollkommnen, ahnte er nicht, dass ein zufälliges Gespräch den weiteren Verlauf seines Lebens bestimmen würde.