Die Kassiererin und alleinerziehende Mutter Paula verliebt sich bei einer Feier in den Politfunktionär Paul, der in einer unglücklichen Ehe lebt. Paula stürzt sich voller Leidenschaft in ihr neues Glück, aber Paul reagiert zunächst distanziert - bis er spürt, dass er die Liebe seines Lebens gefunden haben könnte.
In Pauls und Paulas Suche nach dem individuellen Glück, das sie über die gesellschaftlichen Konventionen stellen, ist eine Kritik am politisierten Leben im Sozialismus versteckt.
„Die Legende von Paul und Paula“ ist ein Plädoyer für das Recht auf individuelles Glück - auch in einem sozialistischen Staat.
Preise: Nationalpreis der DDR für Kunst und Literatur für Angelica Dornröse und Winfried Glatzeder