Dossier 300 Jahre Immanuel Kant

Vor 300 Jahren wurde der Philosoph Immanuel Kant geboren. Seine Philosophie ist Gipfelpunkt der Aufklärung. Und seine Maxime, sich uns unseres eigenen Verstandes zu bedienen, erscheint heute vordringlicher denn je. Was kann man von Kant lernen? Wo ist Kant an seinen eigenen Ansprüchen gescheitert? Wo liegen die Abgründe und Schattenseiten der Aufklärung? Darum geht es in unserem Special zum Thema Kant.

Immanuel Kant Illustration von Antje Herzog

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Sitzende Menschengruppe mit mobilen Endgeräten Foto: Getty Images

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Ferien

Regie: Thomas Arslan
Jahr: 2007
Genre: Drama
Länge: 91 Min.

Sommer, Sonne, Ferienzeit, ein abgelegenes Landhaus in der Uckermarck und ein familiäres Gruppenbild, das Stück für Stück zerbricht. Thomas Arslans Ferien ist das Porträt einer vier Generationen übergreifenden Familie, begriffen als Konstrukt verschiedener Liebesgeschichten.

Teil der Jahresreihe „Stadt, Land, Fluss“

Szene aus dem Film „Ferien“ Foto (Ausschnitt): © Peripher

Schwerpunkte und Projekte

Kulturelle Aktivitäten

Geschichte
Deutsche Spuren in Kanada

Entdecken Sie Kanada aus einer neuen Perspektive und gehen Sie mit uns auf eine multimediale Spurensuche deutscher Immigration in Kanada. 

Deutsche Spuren in Kanada © Goethe-Institut

Dossier
300 Jahre Immanuel Kant

Vor 300 Jahren wurde der Philosoph Immanuel Kant geboren. Seine Philosophie ist Gipfelpunkt der Aufklärung. Und seine Maxime, sich uns unseres eigenen Verstandes zu bedienen, erscheint heute vordringlicher denn je. Was kann man von Kant lernen? Wo ist Kant an seinen eigenen Ansprüchen gescheitert? Wo liegen die Abgründe und Schattenseiten der Aufklärung? Darum geht es in unserem Special zum Thema Kant.

Immanuel Kant Illustration von Antje Herzog Illustration von Antje Herzog

Retrospektive
„Robobreak“ oder wie man seine Maschinen willkommen heißt

Retrospektive „Robots & Algorithms“

Ausstellung der Ergebnisse des Projekts und der Robotik-Residenz „Robots & Algorithms“ mit Fensterprojektionen sowie Fotos und Videos.

2023 hatte das Goethe-Institut, zusammen mit seinen lokalen Partnern Milieux, Hexagram und Eastern Bloc junge Wissenschaftler*innen und Künstler*innen zu kreativen Projektvorschlägen mit dem humanoiden NAO-Roboter aufgerufen. Den Projektzuschlag erhielt ein Montrealer Kunst- und Forschungskollektiv, bestehend aus Patil Tchilinguirian, Ceyda Yolgörmez und Zeph Thibodeau.

Nao artistic © PCZ

Onleihe

Die Onleihe ist die kostenlose digitale Bibliothek des Goethe-Instituts. Derzeit können Sie 23.000 deutschsprachige E-Books, Hörbücher, Materialien für Deutschlernende, Zeitschriften und Zeitungen herunterladen und sich online Filme ansehen.

Eine Frau hört digitale Medien der Onleihe und läuft im Regen an wartenden Menschen an der Bushaltestelle vorbei. Illustration: Maria Tran Larsen © Goethe-Institut

Aus der Redaktion

Serienfieber
Kleo

Der Netflix-Thriller Kleo beginnt im Jahr 1987, als sich die junge Stasi-Attentäterin Kleo (Jella Haase) nach West-Berlin einschleicht und einen hochrangigen westlichen Beamten vergiftet, nur um nach ihrer Rückkehr nach Ost-Berlin auf mysteriöse Weise von ihren Vorgesetzten verraten und eingesperrt zu werden. Damit setzt Kleo eine klassische Revenge-o-matic-Prämisse, um es mit Quentin Tarantinos pikanter Formulierung zu sagen, in einen außergewöhnlich dramatischen historischen Moment.

Titelbild aus der Netflix-Originalserie "Kleo" zeigt die Titelfigur dargestellt von Jella Haase in einer roter Trainingsjacke mit einer Pistole in der Hand ©Netflix, Foto Svenja Terjung ©Netflix, Photo Svenja Terjung

Frühe Popkultur
Kafka im Kino

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts war das Kino neu und sensationell – Franz Kafka war davon fasziniert. In seinen Schriften gibt es zahlreiche Hinweise darauf, was Kafka im Kino gesehen hat.

Anfang des 20. Jahrhunderts eine Sensation: ein Besuch im Kino © Noom Peerapong / Unsplash © Noom Peerapong / Unsplash

Interview mit Dennis Vetter und Mathieu Li-Goyette
Über die Freuden des Streitens

Dennis Vetter, Mitbegründer der Woche der Kritik in Berlin, und der in Montreal lebende Filmkritiker, Filmkurator und Chefredakteur des Online-Filmmagazins „Panorama-cinéma“ Mathieu Li-Goyette im Gespräch darüber, dass fruchtbare Debatten ein wesentlicher Bestandteil einer guten Filmkuratierung sind.

Dennis Vetter ist Filmkritiker, Moderator und Programmkurator sowie Mitbegründer der "Woche der Kritik" in Berlin, der Berliner Kritikerwoche. Seit 2020 ist er der künstlerische Leiter und Teil des Kuratorenteams. Mathieu Li-Goyette ist ein in Montreal lebender Filmkritiker, Filmkurator und Chefredakteur des Online-Filmmagazins Panorama-cinéma. © Tatiana Braun/Goethe-Institut Montreal © Tatiana Braun/Goethe-Institut Montreal

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3 Institute in Kanada

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