PACÍFICA

Banner Pacífica © Catalina del Toro

PACÍFICA ist ein Residenzprogramm, das sich an Frauen und nicht-binäre Menschen richtet und die experimentelle Schnittstelle zwischen elektronischer und Popmusik erforscht. Es ist eine gemeinsame Initiative des Goethe-Instituts Chile und Kolumbien, der Asociación Gremial IME Chile und des Centro de Creación y Residencias NAVE.

Über das Projekt

PACÍFICA fand vom 5. bis 10. Dezember 2023 in Chile statt. Während dieser Tage wurden Workshops und Meisterklassen abgehalten, um eine Brücke zwischen den beiden Musikgenres zu schlagen sowie Gemeinschaften und Zusammenarbeit zu entwickeln.
Die Expert*innen konzentrierten sich vor allem auf Gesangsproduktion, Arrangement, Struktur, Filter und Effekte, Live-Sound und Selbstmanagement (Pressemappe, technischer Reiter usw.). Eine weitere Dimension der Residenz waren die Diskussionen über Partyräume, die Konzepte wie die kollektive Betreuung auf der Grundlage feministischer Strategien umfassten.

Das Programm befasste sich auch mit den Schwierigkeiten der Nachtszene, Formen der Assoziativität und beleuchtete die Szene für Frauen und nicht-binäre Menschen in einer "Nachttour". Den Abschluss des Programms bildete eine Präsentation der Projekte der Künstler*innen, die an der Residenz teilgenommen hatten, im NAVE, die per Streaming übertragen wurde.

Bildergalerie

  • Teilnehmende des Projekts PACÍFICA am ersten Tag ihrer Residenz im NAVE-Zentrum. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Teilnehmende des Projekts PACÍFICA am ersten Tag ihrer Residenz im NAVE-Zentrum.

  • Begrüßung der Teilnehmenden des Projekts PACÍFICA an ihrem ersten Tag im NAVE-Zentrum. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Begrüßung der Teilnehmenden des Projekts PACÍFICA an ihrem ersten Tag im NAVE-Zentrum.

  • Vorstellungsrunde der Teilnehmenden. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Vorstellungsrunde der Teilnehmenden.

  • anthï in einem Workshop zur Musikproduktion im NAVE-Zentrum. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    anthï in einem Workshop zur Musikproduktion im NAVE-Zentrum.

  • Teilnehmende in einem der Musikproduktionsworkshops im Zentrum NAVE. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Teilnehmende in einem der Musikproduktionsworkshops im Zentrum NAVE.

  • Teilnehmende bei einem der Musikproduktionsworkshops im Zentrum NAVE. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Teilnehmende bei einem der Musikproduktionsworkshops im Zentrum NAVE.

  • Teilnehmende bei einem der Musikproduktionsworkshops im Zentrum NAVE. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Teilnehmende bei einem der Musikproduktionsworkshops im Zentrum NAVE.

  • Mariana Montenegro leitet den Workshop zur Einführung “Gesang“ im NAVE-Zentrum. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Mariana Montenegro leitet den Workshop zur Einführung “Gesang“ im NAVE-Zentrum.

  • Kami Govorčin leitet den Workshop zu Live-Sound in NAVE. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Kami Govorčin leitet den Workshop zu Live-Sound in NAVE.

  • Künstlerische Leiterin Elisita Punto mit Residentin Darlavida. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Künstlerische Leiterin Elisita Punto mit Residentin Darlavida.

  • Teilnehmende während des Workshops mit Kami Govorčin. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Teilnehmende während des Workshops mit Kami Govorčin.

  • Residentin Cami Toro beim Live-Sound-Workshop. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Residentin Cami Toro beim Live-Sound-Workshop.

  • Teilnehmerin beim Vortrag „Von Sicherheit zur Fürsorge: Wie man in der elektronischen Musik eine Gemeinschaft aufbaut“. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Teilnehmerin beim Vortrag „Von Sicherheit zur Fürsorge: Wie man in der elektronischen Musik eine Gemeinschaft aufbaut“.

  • Teilnehmende eines Workshops zu Management, Image und Projekten. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Teilnehmende eines Workshops zu Management, Image und Projekten.

  • Manuela Jacard leitet Workshop zu Management, Image und Projekten. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Manuela Jacard leitet Workshop zu Management, Image und Projekten.

  • Martirio Colectivo bei dem Gespräch „Ansätze zum Abbau von Ängsten. Selbstverwaltung und Interdependenzen von Parteiräumen“ im Goethe-Institut Chile. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Martirio Colectivo bei dem Gespräch „Ansätze zum Abbau von Ängsten. Selbstverwaltung und Interdependenzen von Parteiräumen“ im Goethe-Institut Chile.

  • Die Residenzkünstlerin Fran Bakovic bei ihrem Soundcheck für das Abschlusskonzert im Zentrum NAVE. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Die Residenzkünstlerin Fran Bakovic bei ihrem Soundcheck für das Abschlusskonzert im Zentrum NAVE.

  • Die Residenzkünstlerin Darlavida bei ihrem Soundcheck für das Abschlusskonzert im NAVE-Zentrum. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Die Residenzkünstlerin Darlavida bei ihrem Soundcheck für das Abschlusskonzert im NAVE-Zentrum.

  • Die DJ Julianna und die Journalistin Luisa Uribe im Club Vita in Santiago. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Die DJ Julianna und die Journalistin Luisa Uribe im Club Vita in Santiago.

  • Juliannas Show im Club Vita, Santiago. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Juliannas Show im Club Vita, Santiago.

  • PACÍFICA-Organisationsteam beim Abschlusskonzert: Elisita Punto, Pía Sotomayor (IME Chile), Fernanda Fábrega (Goethe-Institut Chile), Jennifer McColl (NAVE). © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    PACÍFICA-Organisationsteam beim Abschlusskonzert: Elisita Punto, Pía Sotomayor (IME Chile), Fernanda Fábrega (Goethe-Institut Chile), Jennifer McColl (NAVE).

  • Die Residenzkünstlerin NATU bei ihrer Abschlusspräsentation.  © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Die Residenzkünstlerin NATU bei ihrer Abschlusspräsentation.

  • Teilnehmende mit Elisita Punto bei der Abschlussrede des Projektes PACÍFICA. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Teilnehmende mit Elisita Punto bei der Abschlussrede des Projektes PACÍFICA.

  • Teilnehmende und Expert*innen mit dem gesamten Team der beteiligten Organisationen: IME Chile, NAVE und die Goethe-Institute Chile und Kolumbien. © Goethe-Institut Chile | José Ángel Quiroz

    Teilnehmende und Expert*innen mit dem gesamten Team der beteiligten Organisationen: IME Chile, NAVE und die Goethe-Institute Chile und Kolumbien.

Aftermovie

Das folgende Video zeigt die Abschlusspräsentationen und enthält Interviews mit Teilnehmer*innen, Partnern und Expert*innen.
 


Dank an:
Teilnehmer*innen:
Natu | Molly Anders | Loreto Rí | SoloFran | Cami Toro | darlavida | Sofía Pululosz | anthï
Streaming-Aufnahme: Gracias Comunicaciones
Audiovisuelle Bearbeitung: Sebastián Arriagada und José Tomás Molina

Das Album

PACIFICA V1 fasst die Arbeit der Teilnehmer*innen an der ersten Version von PACIFICA zusammen.
Diese VA ist auf den digitalen Plattformen Spotify, Apple Music, Deezer, Tidal und Amazon Music und Soundcloud verfügbar.

PRE-SAVE: Wenn Sie das Album im Voraus speichern möchten, damit es in Ihrer Bibliothek bleibt, gehen Sie auf den folgenden Link und wählen Sie die Plattform, die Ihnen am besten gefällt.

Pacífica V1 © Catalina del Toro


Varios Artistas
Pacífica V1


Tracklist:

• Phaxsi - „Sueño de árbol“
• anthï - „YURI TELEPATHY“
• Cami Toro - „Will U?“
• darlavida - „Entre Nubes“
• SoloFran - „La noche te llama“
• Sofía Pululosz - „I KEEP IT G“
• Molly Anders - „Vals III“
• Loreto Rí - „Pandemix“
 


Dank an:
Alle Tracks sind von den Autor*innen komponiert und gespielt.
Abgemischt von Vicente Sanfuentes.
Titelbilddesign von Catalina del Toro.
Koordination: Elisita Punto, Ignacia Muñoz y Pía Sotomayor. 
Veröffentlicht von Orion Network im März 2024.

Phaxsi - „Sueño de árbol“

anthï - „YURI TELEPATHY“

Cami Toro - „Will U?“

darlavida - „Entre Nubes“

SoloFran - „La noche te llama“

Sofía Pululosz - „I KEEP IT G“

Molly Anders - „Vals III“

Loreto Rí - „Pandemix“

Teilnehmer*innen









Expertinnen









Kontakt

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Fernanda Fábrega
fernanda.fabrega@goethe.de
Rodrigo Jarque
rodrigo.jarque@goethe.de
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