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Debattenprogramm
Wie baut man eine Schulstadt?

SchulStadt – Infrastruktur der Hoffnung. Ein soziales Bildungsprojekt
David Stanley/SchulStadt

Debattenprogramm:
Mit dem Ziel, einen breiteren, kritischen Blick auf die Entwicklungen in der Ledine-Siedlung zu ermöglichen, werden wir zusammen mit dem Goethe-Institut Belgrad eine Reihe von interaktiven Veranstaltungen zum Thema „Wie baut man eine SchulStadt?” vorbereiten. 

Von Team Škograd

Dabei handelt es sich um Diskussions-Veranstaltungen und Workshops zu folgenden Themen:

  • Klassenzimmer als öffentlicher und politischer Raum
  • Nick Sousanis’ Unflattening-Konzept und dessen Anwendung auf Architektur und Bildung
  • Partizipation von Kindern und Jugendlichen bei der Gestaltung von Lernräumen
  • Spielraum – Raum fürs Spielen
  • sowie Kunst und Ausbildung als Transformative Praxen.
Im Fokus des Projektes „Wie baut man eine SchulStadt?” steht die urbane Peripherie mit ihren positiven und negativen Besonderheiten – mit Flexibilität und Freiheit, auf der einen Seite, und Oppression, Vernachlässigung und Einengung, auf der anderen Seite. Indem wir zusammen mit der örtlichen Gemeinschaft in Ledine eine „SchulStadt” errichten, suchen wir nach einer Antwort auf bestimmte wichtigen Fragen. Damit sind vor allem die Fragen von Stadt-Peripherie und deren Entwicklung im städtebaulichen und sozialen Sinne gemeint sowie die Fragen von öffentlichen Gütern wie Bildung und öffentliche Räume und deren Nutzung bzw. Zugänglichkeit. Indem wir diese zwei Themenfelder miteinander in Verbindung bringen, versuchen wir, einen offenen und intensiven Dialog über diejenigen Werte, Ansätze, Ziele, methodologische Voraussetzungen, Aktivitäten und Werkzeuge zu initiieren, die das Potenzial haben, die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohnern von Vororten und Vorstadtsiedlungen im positiven Sinne zu beeinflussen.

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