Workshop Kreatives Schreiben in der Kunstkritik

Ausstellung - Illustration © Goethe-Institut/Getty Images

Mi, 26.04.2023

11:00 – 14:00 Uhr

Galerie Remont

Open Call

Workshop: Kreatives Schreiben in der Kunstkritik 
geleitet von An Paenhuysen 
am Mittwoch, 26.04.2023, von 11:00 bis 14:00 Uhr
in der Remont-Galerie, in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut

Der unabhängige Künstlerverein Remont und das Goethe-Institut Belgrad laden Sie ein, sich für einen eintägigen Workshop über kreatives Schreiben in der Kunstkritik zu bewerben. Wenn Sie sich für Kunst und Kunstkritik sowie das Kuratieren und Schreiben interessieren, ist der Workshop mit der Berliner Kunstexpertin An Paenhuysen genau das Richtige für Sie.
 

Wie schreiben und denken wir über Kunst?

Schreiben ist ein großartiges Werkzeug, um unsere Erfahrungen mit Kunst zu reflektieren und unser kritisches Denken zu schärfen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kunstkritik auf das Blatt zu bringen. Im Workshop probieren wir verschiedene Formate aus, von der „seriösen“ Kunstkritik bis hin zu Autofiktion und Poesie.

Mit kurzen Übungen ergründen wir den Klang unserer Hand und schulen unser Auge in präziser Beobachtung. Um Sicherheit zu gewinnen und sich zu trauen, seine Stimme zu erheben, ist es gut, Schreibbegleiter zu haben. Diese Schreibwerkstatt möchte den Austausch anregen, der für die Entwicklung einer kritischen Stimme entscheidend ist. 

Der Workshop richtet sich an Kurator*innen, Künstler*innen, Kunstkritiker*innen, Kunstliebhaber*innen und an alle dazwischen und darüber hinaus.
 

Bewerbung

Sie können sich bewerben, indem Sie knapp und formlos Ihre Biografie nennen und Ihre intuitive Motivation darlegen, und per Mail an suncica.sido@goethe.de schicken. 

Die Bewerbungsfrist endet am 18. April 2023.

Der Workshop findet auf Englisch statt.

Dieses Programm ist für die Teilnehmenden kostenfrei.

 
An Paenhuysen © An Paenhuysen An Paenhuysen ist Kuratorin, Kunstautorin, Kritikerin und Wortkünstlerin und lebt in Berlin. Von 2019 bis 2022 leitete sie das Haus der Tödlichen Doris in Berlin, in welchem sie Veranstaltungen zur Aktivierung des West-Berliner Post-Punk-Archivs organisierte. Im Jahr 2020 gründete sie den AAAAA PPPPP Verlag und veröffentlichte eine Serie an Lehrmaterialien für neues Lehren und Lernen und eine Broschüren-Reihe für das Schreiben von Kurzgeschichten in der Kunst. An unterrichtet Kunstkritik und kreatives Schreiben am Node Centre for Curatorial Studies in Berlin.

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