Belletristik | Roman
Čelem vzad
Robert Menasse
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Das Buch spielt im Jahr der Wende, 1989. Roman, ein 35-jähriger Akademiker, zieht nach längerem Auslandsaufenthalt zurück zu seiner Mutter nach Österreich in ein Bauernhaus. Das Zusammenleben ist alles andere als konfliktfrei, die Mutter ist in Romans Augen dem „Biowahnsinn“ verfallen. Mit einer Videokamera filmt er alles um sich herum und speichert das Material auf Kassetten, seine wirklichen Kindheitserinnerungen will er vergessen. Nachdem die nahe Grenze zu Tschechien geöffnet wird, werden in dem Dorf Komprechts allerlei Kräfte frei und letztlich bleibt kein Stein mehr auf dem anderen.