Belletristik | Roman
Ledová tříšt
Libuše Moníková
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Der Prager Jan Prantl verließ die Tschechoslowakei nach der Machtübernahme durch die Kommunisten 1948. Er war den neuen Machthabern suspekt, sein Leben bedroht. Nach einer langen Odyssee landete er in Grönland, wo er seit Jahren Jugendliche unterrichtet. Als er zu einem internationalen Kongress nach Österreich kommt, lernt er die junge Tschechin Karla kennen, die als Stuntgirl beim Film ihr Geld verdient. Auf ihrer gemeinsamen Reise entlang der Grenze zur Tschechoslowakei erinnert er sich an seine Jugend, den Krieg, die Emigration.