Belletristik | Roman
Pavana za mrtvou infantku

Libuše Moníková

Francine Pallas verlässt 1968 Prag und schwelgt fortan in Erinnerungen. Sie vermisst ihre Heimat, fühlt sich fremd und verletzlich. Wenn sie Maurice Ravels impressionistisches Klavierstück „Pavane für eine verstorbene Infantin“ hört, flüchtet sie sich in die Fantasie, eine böhmische Herrscherin zu sein. Durch das Umschreiben von Franz Kafkas Roman „Das Schloss“ gelingt es ihr, ihr inneres Gleichgewicht wieder zu finden. 

Tschechisch

Pavana za mrtvou infantku
Libuše Moníková
Übersetzung: Radovan Charvát
Prag, Argo 2005
ISBN: 80-7203-716-1
134 Seiten
Vom Goethe-Institut geförderte Übersetzung

Deutscher Originaltitel

Deutsch

Libuše Moníková
Pavane für eine verstorbene Infantin

Berlin, Rotbuch Verlag 1983
147 Seiten

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