Residenzen in Tschechien © Goethe-Institut/Petr Machan Residenzen sind für das Goethe-Institut ein wichtiges Förderinstrument der künstlerischen Mobilität, der Vernetzung und des Kulturtransfers. Informationen über aktuelle und vergangene Residenzen und über geplante Projekte finden Sie hier. Aktuell Bisher waren zu Gast Deutsch-tschechische Residenz im Kloster Broumov Residenzen des Goethe-Instituts weltweit Aktuell Foto: Pavel Vlach, CC BY-SA 4.0 Literarische Residenz Deutsch-tschechische Residenz im Kloster Broumov Ziel dieser schöpferischen Aufenthalte soll es sein, in der inspirierenden Umgebung von Broumov Gelegenheit zu konzentrierter kreativer Tätigkeit zu finden und das kulturelle Leben in diesem Gebiet zu aktivieren. © CYCLE UP! Nachhaltiges Residenzprogramm CYCLE UP! Wir glauben, dass Künstler*innen eine Rolle bei der Entwicklung von Zukunftsvisionen spielen sollten, um die Herausforderungen der nachhaltigen urbanen Mobilität zu bewältigen. Die im Mai und Juni 2025 in vier europäischen Städten stattfindenden Residenzen sind eine einzigartige Gelegenheit, wirkungsvolle Interventionen zu schaffen, die lokale Gemeinschaften und Entscheidungsträger dazu inspirieren, fahrradfreundliche, integrative städtische Räume neu zu gestalten. Bisher waren zu Gast © Jana Zoubková Übersetzerin Jana Zoubková Jana Zoubková ist Literaturübersetzerin. Sie übersetzt hauptsächlich zeitgenössische deutschsprachige Prosa, aber auch sozialwissenschaftliche Bücher. © Andreas Hack Übersetzerin Hana Hadas Hana Hadas ist Übersetzerin und Dolmetscherin. Sie übersetzt hauptsächlich zeitgenössische deutschsprachige Prosa, aber auch wissenschaftliche Bücher und Drehbücher aus dem Tschechischen ins Deutsche. © Kaharina Hinderer Übersetzerin Katharina Hinderer Katharina Hinderer ist Übersetzerin aus dem Englischen und Tschechischen ins Deutsche. Sie ist auch als Untertitlerin und Filmbeschreiberin aktiv. © Tereza Hrubá Übersetzerin Zuzana Henešová Nachdem sie in der Kultur- und Presseabteilung der Botschaft des Königreichs der Niederlande in Prag und in der Redaktion der literarischen Monatszeitschrift PLAV gearbeitet hatte, wurde Zuzana Henešová Übersetzerin aus dem Deutschen. © Lily McCraith Künstlerin Lily McCraith In ihrer Praxis verbindet Lily McCraith sowohl Design als auch Informatik. Sie realisierte mehrere Arbeiten mit auf Maschinellem Lernen basierenden Textgeneratoren. © Douna Lim und Théo Pesso Künstlerduo Douna Lim und Théo Pesso Im Zentrum ihrer seit 2014 bestehenden Zusammenarbeit steht die Auseinandersetzung mit technischen Methoden der Bild- und Textproduktion und deren Einfluss auf unsere Weltsicht. © Cathleen Schuster und Marcel Dickhage Künstlerduo Cathleen Schuster und Marcel Dickhage Cathleen Schuster und Marcel Dickhage arbeiten ausgehend von recherchebasierter Forschung mit einem konzeptionellen Ansatz in zeitbasierten Medien, mit Archiven und Text/Bild bezogen. © Maria Thrän/ Anna Reutinger: We all gonna die, but it’s time to sing a song Künstlerin Maria Thrän Maria Thrän arbeitet als freischaffende Künstlerin mit analogem, installativen Licht und Sound. Ihre künstlerischen Schwerpunkte sind im Grenzbereich zwischen Bildender Kunst, Musik und experimenteller Forschung anzusiedeln. © Naira Bloss/Sabine Reinfeld Bildende Künstlerin Sabine Reinfeld Sabine Reinfeld arbeitet vorwiegend performativ sowie mit den Medien Video und Fotografie; im Mittelpunkt steht dabei stets ihr Körper. © Martin Steinert Bildhauer Martin Steinert Seit einigen Jahren gehören raumgreifende Installationen aus gewöhnlichen Holzlatten zum Œuvre des Bildhauers Martin Steinert. © Daniela und Linda Dostálkovy Künstlerinnen Daniela und Linda Dostálkovy Die Schwestern Daniela und Linda Dostálkovy funktionieren als künstlerisches Duo. Seit 2016 betreiben sie zusammen die Institutionale Homöopatie, eine hybride sozialkünstlerische Agentur. © Leon Eisermann Künstler Leon Eisermann Seine Malerei und Skulpturenkunst ergründet fortdauernde Symbole populärkultureller Artefakte und Klischees und nimmt dabei Themen auf wie Transformation, Kapitalismus und den doppelten Charakter des Humors. © Patricia Dauder Künstlerin Patricia Dauder Ihre Kunst – Zeichnungen, Filme, Textilien, Objekte oder Fotografien – sind das Ergebnis eines langen Prozesses, in dem ein Dialog zwischen der Beobachtung der Welt, der Abstraktion von Wahrnehmungen und der materiellen Manipulation entsteht. © Marcus Willén Künstlerin Anna Sagström Metalle, Klänge und Materialität nutzt sie, um sich mit Themen wie kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen, Konsumtrends, historisierten Strukturen und der ländlichen Peripherie auseinanderzusetzen. © Amélie Losier, Goethe-Institut Amman Carte Blanche Middle East Spring Sessions Amman Ein einmaliges institutionelles Experiment, das eine Übertragung des Mittleren Ostens nach Europa schafft und sich mit den jeweiligen Lebensrealitäten und Themen wie Recht auf Stadt, LGBTI, kulturellen Produktionsbedingungen und freier Meinungsäußerung auseinandersetzt. © Antoine Renard Künstler Antoine Renard Der bildende Künstler drückt sich primär durch Skulpturen und Installationen aus. Medial nutzt er dazu Videoarbeiten und Performances, um sich etwa mit sakralen Räume, dem Zerfall und der Populärkultur auseinanderzusetzen. © Felix Bruggemann Künstlerin Hanne Lippard Ihre Arbeiten drehen sich um die Stimme als Medium, das zum Mittel wird, die Diskrepanz zwischen Inhalt und Form sichtbar zu machen. © L.A.Müller On-/Offline-Residenz L.A.MÜLLER Ein Kollektiv, das sich der Gesellschaft aus unterschiedlichen Perspektiven nähert, sich dabei mit unterschiedlichen Spielarten des Wir auseinandersetzt und dazu Interventionsinstallationen nutzt, die sich aus der Straße speisen und in die Straße zurückgespielt werden. © Critical Studio, Meetfactory, 2015 Critical Studio Das experimentelle Residenzformat „Critical Studio“, eine internationale Austauschgemeinschaft zum kollektiven Arbeiten und Nachdenken über das Phänomen der Mobilität und Migration als kultureller und historischer Praxis. Residenzen des Goethe-Instituts weltweit © Goethe-Institut Residenzprogramme Weltweit Goethe-Institute weltweit laden alljährlich Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturschaffende zu Residenzaufenthalten für eine Weile in ein fremdes Land ein. Top