Drei Goethe-Institute aus Nordafrika und dem Nahen Osten werden von drei Goethe-Instituten aus Mittel- und Osteuropa eingeladen, gemeinsame Kulturprogramme zu machen:
Die jordanische Schriftstellerin und Dichterin Aysha El-Shamayleh wird in ihrem Vortrag darüber sprechen, wie die sozialen Medien die kreative Arbeit der Autoren, Filmemacher und Musiker im Nahen Osten revolutioniert haben
09|03|2017-Slavs and Tatars: I Utter Other
Was heißt es für einen Osten in und auf den anderen zu schauen? Kann das bereits Romantisierte romantisieren? Von den dem Zaren dienenden Polen bis hin zu den Persischen Presbyterianern: I Utter Other beleuchtet den kuriosen Fall des Slawischen Orientalismus im Russischen Reich und in der frühen UdSSR.
Die Ausstellung mit Werken des tschechischen Fotografen Lukáš Houdek und die Multimediainstalation der jordanischen Künstler Ameer Masoud und Reema Dousam widmet sich dem Thema Identität und Selbstwahrnehmung in einer tradtionellen, patriarchalischen Gesellschaft
Millionen von Menschen haben in der letzten Zeit ihre Heimat wegen Kriegskonflikten oder Hungersnot verlassen. Diese Situation hat Unsicherheit in unsere Gesellschaft gebracht und ruft viele Fragen hervor.
Das Goethe-Institut führt ein institutionelles Experiment zwischen Prag und Amman durch und bringt für den Zeitraum von drei Monaten eine Vertretung des jordanischen Goethe-Instituts im Haus am Moldauufer unter.
Drei Goethe-Institute aus Nordafrika und dem Nahen Osten werden von drei Goethe-Instituten aus Mittel- und Osteuropa eingeladen, gemeinsame Kulturprogramme zu machen:
Amman > Prag | Beirut > Bratislava | Kairo > Vilnius
Razan Mbaideen ist dreißig Jahre alt, Jordanierin und lebt in Amman. Von einer gefragten Organisatorin für Kulturveranstaltungen wurde sie mit der Zeit zu einer progressiven Künstlerin, die mit ihren Projekten versucht die jordanische Gesellschaft zu verändern
Das Flüchtlingslager für syrische Flüchtlinge Azraq im Norden von Jordanien an der Grenze zu Syrien ist eines der ausgedehntesten Flüchtlingslager auf der Welt.
Picknick ist in Jordanien ein Synonym für Wochenende. An den freien Tagen Freitag und Samstag zieht es die Menschen ins Freie und, wenn möglich, in eine grüne Ecke.
Obwohl die jordanischen Frauen die Mehrheit der Hochschulabsolventen stellen, ist ihre Teilhabe am Arbeitsmarkt sehr gering. Warum ist das so und wie verändert sich die Stellung der Frau in Jordanien?