Born in Flamez
Born in Flamez entziehen sich sowohl der Einordnung in ein Genre als auch der in ein Geschlecht. Ihre Musik schöpfen sie aus einer abwechslungsreichen Palette an Einflüssen, von destruktiver Clubmusik, Lo-fi Pop und Grime bis hin zu klassischer Musik. Ihre Stücke brachten sie bei den Labels Infinite Machine, Monkeytown und UnReal heraus und arbeiteten mit den Projekten WWWings, Ziúr, Modeselektor, Pererou Elsewhere und Health zusammen. Dieses Jahr nahmen sie auch als Kurator am Berliner Festival CTM teil. Im Juni brachten sie ein neues Projekt mit dem Namen „Impossible Love“ heraus, was die Restriktionen und Taktiken der queeren Liebe vor dem Hintergrund der gegenwärtigen politischen Situation thematisiert.