26.11.21
Exkursion zu Siemens, nach Port Said und Ismailia

Exkursion zu Siemens, nach Port Said und Ismailia
© Goethe Institut

Zeitgleich mit der Exkursion der Lehrkräfte, konnten unsere Kollegiat*innen Ägypten auf Deutsch erkunden. Pandemiebedingt war eine Reise nach Deutschland nicht möglich, und so besuchten wir eine der bekanntesten deutschen Firmen: Siemens. Für viele Kollegiat*innen ist es ein Ziel, in der Zukunft in einem vergleichbaren Unternehmen zu forschen oder zu arbeiten. Untenstehend Eindrücke der Exkursion von unseren Kollegiat*innen:

„Nach dem Essen haben wir ein Museum besucht. Allerdings war es nicht wie irgendein Museum. Es war einzigartig. Ein Instrumentenbauer hat dieses Museum aufgebaut, er baut und renoviert dort selbst ein traditionelles Instrument aus Port Said: Die Semsemeya. Dieses Instrument hat unterschiedliche Typen und Stile. Er hat uns erzählt, dass jede Instrumentspieler die Möglichkeit hat, etwas an seinem Instrument zu ändern und es so einzigartig zu machen. Um den Tag zu beenden, haben wir ein Semsemeya Konzert besucht, indem Leute singen, tanzen und unterschiedliche Instrumente gespielt haben. Das war ein schöner Teil der Exkursion.“

„Am Dienstag hatten wir ein Seminar mit Frau Sonja Drewes. Sie hat uns darin erklärt wie man vor Publikum Präsentationen gibt, wie man stehen soll und welche Gesten man machen soll, damit die Präsentation interessanter wird. Außerdem haben wir Übungen zum Lampenfieber gemacht, sodass wir frei sprechen können, ohne Nervosität zu zeigen. Frau Drewes hat uns auch ein bisschen über Deutschland erzählt und wie wir an der Universität vortragen sollen.“
 

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