I Was Never Really Here

Junger Mann stützt sein Kinn in die Hand und schaut versonnen in die Ferne
I Was Never Really Here | © Alina Haravska/Filmuniversität 2022

Gabriel Bihina Arrahnio | Deutschland 2022 | Spielfilm | 22' | auf Deutsch, Englisch und Twi

Gespannt erwarten Sam (17, Deutsch-Ghanaer) und seine Mutter Rita die Ankunft ihrer alten Freundin Gifty und ihres Sohnes Kwesi (19, Ghanaer). Als Kwesi in Sams Leben tritt, beginnt dieser, sich in Kwesi zu verlieben und seine Identität zu hinterfragen. Doch ist ihre aufkeimende Verbindung durch den fehlenden Aufenthaltsstatus von Kwesi und Gifty bedroht.


Gabriel Bihina Arrahnio

Gabriel Bihina Arrahnio © © Alina Haravska  Gabriel Bihina Arrahnio © Alina Haravska
Gabriel B. Arrahnio wurde in Kamerun geboren und wanderte mit seiner Familie als 13-Jähriger nach Deutschland aus. Nach diversen Praktika bei Filmproduktionsfirmen engagierte ihn die renommierte Werbeagentur Jung von Matt, für die er als erster In-House-Regisseur arbeitete. Gabriel erzählt Geschichten über im Weltkino oft übersehene Minderheiten. Er widmet sich den Lebensgeschichten queerer Menschen und ihrem mutigen Weg über Unverständnis und Aggression hin zu Selbstliebe und Akzeptanz.

Filmografie

2020 The Greatest Sin
2022 I Was Never Really Here
2022 The Devil Inside me
 

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