Der Freiwilligendienst beiderseits des Rheins - mit Géraldine Schwarz, Bénédicte Halba und drei Volontär*innen
Ein Freiwilligendienst im Ausland ist eine wertvolle Erfahrung, die oft das weitere Leben eines jungen Menschen prägt. Eine ganz besondere Aufgabe ist es, sich in der deutsch-französischen Erinnerungsarbeit in Gedenkstätten, Friedensinitiativen oder Einrichtungen der politischen Bildung in Deutschland und Frankreich zu engagieren. Anlässlich des 21-jährigen Bestehens des Freiwilligendienstes an der Maison d'Izieu in Zusammenarbeit mit ASF - Aktion Sühnezeichen Friedensdienste in Frankreich - werden die deutsch-französische Journalistin
Géraldine Schwarz, die Freiwilligenforscherin
Bénédicte Halba und
drei ehemalige und aktuelle Freiwillige über die Bedeutung dieses Engagements nicht nur für die beteiligten Personen und Institutionen diskutieren, sondern auch für die Entwicklung von offenen, demokratischen und vielfältigen Gesellschaften insgesamt.
Mit
Bénédicte Halba, Doktorin der Wirtschaftswissenschaften und Direktorin des Instituts für Forschung und Information zur Freiwilligenarbeit,
Géraldine Schwarz, deutsch-französische Journalistin und Autorin von
Les Amnésiques (Flammarion), Europäischer Buchpreis 2018, mit den Erfahrungsberichten von
Jan Fahlbusch, dem ersten Freiwilligen an der Maison d'Izieu im Jahr 2000,
Caspar Geib, aktueller Freiwilliger an der Maison d'Izieu, und
Constance Py-Fauvet, ehemalige Freiwillige an der Gedenkstätte Buchenwald. Die Diskussion wird moderiert von
Dominique Vidaud, Historiker und Direktor der Maison d'Izieu.
Laden Sie Ihre Facebook-Freund*innen zur Veranstaltung ein!
Anmeldung bis 26. April erforderlich: info-lyon@goethe.de
Wir senden Ihnen am Tag vor der Veranstaltung die kostenlosen Zugangsdaten.
In Zusammenarbeit mit der Maison d’Izieu, CIERA hors les murs und der Aktion Sühnezeichen.
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