Then, maybe, the explosion of a star
Vernissage Mittwoch, den 11. Mai um 18 Uhr
In dem künstlerischen Werk von
Johannes Kahrs, der 1965 in Bremen geboren wurde, finden unterschiedliche Künste Eingang – darunter Zeichnungen, Videos und Klanginstallationen. Vorrangig aber ist es die Malerei, für die Kahrs bekannt ist. Seine hyperrealistischen Bilder basieren zumeist auf Fotografien und entziehen sich jeglicher Narration.
Er verzichtet auf Details des Originalbildes und meidet den Versuch, dem ursprünglichen Kontext zu begegnen. Das Bild nimmt dadurch einen universalen Charakter an und gewinnt an Aussagekraft.
Angebot
Für das Publikum des Goethe-Instituts findet am Mittwoch, den 6. Juli um 18.30 eine Führung der Ausstellung von Johannes Kahrs statt.
Bitte melden Sie sich dafür am Empfang des Goethe-Instituts an : 01 44 43 92 30.
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