Liszt, Debussy, Chopin und Skrjabin
Der deutsche Pianist Adrian Raphael Henke gab sein Konzertdebüt im Alter von zwölf Jahren mit
Gershwins Rhapsody in Blue. Seitdem ist er in ganz Europa aufgetreten und hat Solokonzerte gegeben. Darunter waren Frederic Chopins
Etüden op. 25 sowie Chopins
Klavierkonzert Nr. I und Rachmaninoffs
Klavierkonzert Nr. II, das er mit dem Dohany-Orchester unter der Leitung von Werner Gabor spielte.
Adrian studiert derzeit am
Royal College of Music in London in der Meisterklasse von Dmitri Alexeev, wo er ein Ruth-Keattch-Stipendium erhält.
Adrian ist Preisträger bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Er erhielt mehrere Auszeichnungen bei
„Jugend Musiziert“ (Deutschland). Er gewann außerdem den „Bach-Preis“ bei den „Soirees-Concours Internationales de Piano“ (Frankreich) und den zweiten Preis beim Internationalen Rachmaninow- Klavierwettbewerb in London.
Programm:
Franz Liszt: Pilgerjahre I, S. 160: Nr. 6. Obermanntal
Claude Debussy: Bilderbuch 1 (Wasserspiegelungen, Hommage an Rameau, Bewegung)
Alexander Skrjabin: Präludium in H-Dur op. 16 Nr. 1
Alexander Skrjabin: Sonate gis-Moll op. 19 Nr. 2 (Sonaten-Fantasie) Andante, Presto
Frederic Chopin: Sonate 2 b-Moll op. 35 Grave- doppio movimento, Scherzo, Trauermarsch, Finale
In Zusammenarbeit mit der Alfred Reinhold Stiftung
Zurück