Gespräch zwischen Georges-Arthur Goldschmidt, Wolfgang Asholt, Literaturwissenschaftler, und Joachim Umlauf, Direktor des Goethe-Instituts Lyon
Georges-Arthur Goldschmidt erinnert an das Schicksal seines Vaters
Arthur Goldschmidt (1873-1947), dessen eindrucksvolles Zeugnis
Puisque le ciel est sans échelle seine Zeichnungen aus Theresienstadt zusammen führt. Das Werk des Sohnes ist eng verbunden mit dem seines Vaters, wie es auch sein vor kurzem erschienenes Buch
Les collines de Belleville zeigt, in dem sich ein als Deutscher geborener Franzose auf die Suche nach seiner Herkunft im Nachkriegsdeutschland macht.
In Zusammenarbeit mit dem Centre d’Histoire de la Résistance et de la Déportation
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