Im Rahmen der Fête du Livre von Saint-Étienne
Gespräch zwischen
Franzobel,
Dominique Lebrun,
Aisling Healy und
Joachim Umlauf
Das Literaturfest Saint-Étienne empfängt anlässlich seiner 33. Ausgabe (11. bis 14. Oktober) den österreichischen Autor Franzobel mit seinem Werk „Das Floß der Medusa“, von Olivier Mannoni aus dem deutschen (Österreich) ins Französische übersetzt. Das Floß der Medusa, eine Metapher für die Boote, die heute unter prekären Bedingungen das Mittelmeer überqueren, ist eines der Themen dieser Veranstaltung und Hauptachse des Werks von Franzobel. Dominique Lebrun, Autor von „La Méduse, les dessous d'un naufrage, les survivants témoignent“ (Omnibus) und Aisling Healy (Université de Saint-Étienne) für den Sammelband „Entre accueil et rejet : ce que les villes font aux migrants“ (Le Passager clandestin) diskutieren im Rahmen dieser von Joachim Umlauf (Direktor des Goethe Instituts Lyon) moderierten Gesprächsrunde.
In Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Kulturforum, dem Verlag Flammarion und der Fête du Livre in Saint-Étienne
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