Gespräch mit Florian Ebner (Centre Pompidou), Stephanie Kiwitt und Barbara Probst
In ihren Anfängen in den 60er Jahren nur müde belächelt, ist die heute nicht mehr wegzudenkende „Düsseldorfer Schule“ ein enorm wichtiger Bestandteil in der Entwicklung der Fotografie und der Kunstgeschichte.
Wie sieht es heute neben den berühmtesten Vertretern (Bernd und Hilla Becher, Thomas Struth, Andreas Gursky, Candida Höfer) in der Szene aus? Wie emanzipieren sich die folgenden Generationen von diesem Erbe? Insbesondere auf der Grundlage der Arbeit von
Barbara Probst, die vom 10. bis 25. August 2019 im LE BAL ausgestellt wird, werden Künstler und Fotografiehistoriker versuchen darauf Antworten zu finden.
Zurück