24. Ausgabe des deutschen Filmfestivals
Regie:
Caroline Link. Drehbuch :
Ruth Toma. Nach dem Buch von
Hape Kerkeling, DE 2018, v.o.s.t.f., 100 Min., DCP.
Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein
Publikumsgespräch mit Luise Heyer, der Regisseurin Caroline Link und dem Filmkritiker das Magazins Positif, Pierre Eisenreich, statt.
Der Ruhrpott im Jahr 1972: Der neunjährige Hans-Peter ist ein wenig pummelig, lässt sich davon aber nicht bedrücken. Stattdessen feilt er fleißig an seiner großen Begabung, andere zum Lachen zu bringen. Doch dann wird seine Mutter Margret operiert und verliert ihren Geruchs- und Geschmackssinn, wodurch sie in eine tiefe Depression stürzt. Sein Vater Heinz ist ratlos, aber Hans-Peter fühlt sich dadurch nur noch umso mehr angetrieben, sein komödiantisches Talent auszubauen... Basierend auf Hape Kerkelings gleichnamigem autobiographischem Bestseller.
Das Goethe-Institut legt im Rahmen des 24. deutschen Filmfestivals seinen Fokus auf die deutsche Schauspielerin
Luise Heyer. Ihr Kinodebüt hatte sie mit dem Film
Westwind. Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises 2019 wurde Luise Heyer für gleich zwei Rollen nominiert und erhielt einen Preis in der Kategorie Beste weibliche Nebenrolle für Ihre Leistung in Caroline Links
Der Junge muss an die frische Luft.
Zurück