24. Ausgabe des deutschen Filmfestivals
Regie:
Robert Thalheim. Drehbuch:
Ilja Haller,
Susann Schimk
Mit
Ivo Pietzcker,
Georg Arms,
Luise Heyer,
Vincent Redetzki,
Nele Mueller-Stöfen, DE/Ungarn, 2011, v.o.s.t.f., 90 Min., 35mm
Im Anschluss an den Film findet ein Publikumsgespräch mit Luise Heyer statt.
Sommer 1988 in der DDR: Die Zwillinge Doreen und Isabelle haben eine vielversprechende Sportkarriere vor sich und träumen von einer glänzenden Zukunft in der DDR-Rudernationalmannschaft. Dafür gehen sie in ein Trainingscamp nach Ungarn, wo sie Arne und Nico treffen, die direkt aus Hamburg kommen. Die beiden Männer bringen das anvisierte Ziel der Schwestern ins Schwanken. Doreen und Isabelle sind hin- und hergerissen zwischen Familie und Liebe, zwischen Karriere und Freiheit, getrieben von diesem bezaubernden „Westwind“.
Das Goethe-Institut legt im Rahmen des 24. deutschen Filmfestivals seinen Fokus auf die deutsche Schauspielerin
Luise Heyer. Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises 2019 wurde Luise Heyer für gleich zwei Rollen nominiert und erhielt einen Preis in der Kategorie Beste weibliche Nebenrolle für Ihre Leistung in Caroline Links
Der Junge muss an die Luft.
Das Goethe-Institut zeigt ihr Kinodebüt
Westwind in einer 35mm-Kopie.
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