„Cronofobia“ von Francesco Rizzi
Das 1980 gegründete und Filmen gewidmete Max Ophüls Festival ist eine wichtige Plattform für junge deutschsprachige Talente.
Bei der 40. Ausgabe im Januar 2019 standen 153 Filme auf dem Programm. Der Schweizer Filmemacher
Francesco Rizzi erhielt den Preis für die beste Regie für seinen Film
Cronofobia (Schweiz, 2018, v.o.s.t.fr., 93 Min.), eine Chronik einer unmöglichen Liebe.
Außerdem wurde ihm zusammen mit Daniela Gambaro der Preis für das beste Drehbuch verliehen.
Francesco Rizzi wurde 1978 in Mendrisio in der italienischen Schweiz geboren. 2003 machte er sein Diplom in italienischer Literatur und Kunstgeschichte an der Universität Freiburg (CH), 2005 seinen Abschluss in Filmregie an der N.U.C.T. in Rom. Er ist Mitbegründer der Produktionsfirma Interzone Visions in Rom. Mit dem Film
Cronofobia hatte er sein Spielfilmdebüt.
Die Originalsprachen des Films sind Italienisch, Schweizerdeutsch, Französisch und Englisch. Der Film wird mit französischen Untertiteln gezeigt.
Im Anschluss an den Film findet ein Gespräch mit dem Regisseur auf Französisch statt.
In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Kulturzentrum in Paris
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