Während des virtuellen Atelierbesuchs hat Künstlerin Marion Carré ihre künstlerische Praxis und Prozesse vorgestellt und einen Einblick in die digitale Residenz "New Forms of Togetherness" gegeben. Der digitale Atelierbesuch wurde auf der Facebookseite des Goethe-Instituts Glasgow und dem Instagramkanal der Alliance Française Glasgow gezeigt.
Während des virtuellen Atelierbesuchs im Rahmen von "New Forms of Togetherness" hat Künstlerin Libby Odai ihre künstlerische Praxis und Prozesse vorgestellt. Im Gespräch mit Sabrina Henry (Assistenzkuratorin am CCA Glasgow) hat sie einen Einblick in ihre aktuelle Projekte und die digitale Residenz "New Forms of Togetherness" gegeben.
Sabrina Henry ist Kuratorin, Kostümdesignerin und Textilkünstlerin. Sie arbeitet als Assistenzkuratorin am CCA Glasgow als Teil des Ausstellungs-, Vortrags- und Veranstaltungsprogramms. In ihrer persönlichen Praxis arbeitet sie mit Künstler*innen verschiedener Disziplinen zusammen, um vorkoloniale schwarz-atlantische Traditionen mit der britischen Geschichte zu verbinden und so die Zukunft neu zu erfinden.
Einführendes Künstler*innengespräch mit den bildenden Künstlerinnen Siri Black, Libby Odai und Marion Carré, moderiert von der Kuratorin Prof. Sarah Cook.
Sarah Cook ist eine Kuratorin für zeitgenössische Kunst. Sie ist Professorin für Museum Studies / Information Studies an der University of Glasgow. Sie ist Herausgeberin des “24/7: A Wake-up Call For Our Non-stop World” (Somerset House, 2019) und “INFORMATION” (Documents of Contemporary Art, Whitechapel und MIT Press, 2016) und Co-Autorin (mit Beryl Graham) von “Rethinking Curating: Art After New Media” (MIT Press, 2010; chinesische Ausgabe 2016). Sarah Cook ist eine der Kuratorinnen von NEoN Digital Arts -Schottlands einzigem digitalen Kunstfestival und war Gründerin/Kuratorin der „LifeSpace Science Art Research Gallery“ an der School of Life Sciences, University of Dundee. Vor kurzem kuratierte sie 24/7 für Somerset House, London.
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