Internationales Symposium
Dramaturgies of War
Institutional Dramaturgy, Politics, and Conflict in the 19th and 20th Centuries
Donnerstag, 25.Januar 2018: 13:00 - 19:30
Freitag, 26. Januar 2018: 9:30 - 14:00
Das Symposium “Dramaturgies of War” findet im Rahmen von Dr. Anselm Heinrichs neuer Publikation “Theatre in Europe under German Occupation” (Routledge) statt. Entlang dieser Thematik wird das Symposium in den Blick nehmen, wie Theater Konflikte reflektiert, unterstützt, kritisiert und ausgeräumt hat. 24 Beiträge internationaler Wissenschaftler_innen werden aktuell vorbereitet und im Rahmen des Symposiums präsentiert. Das vielfältige Programm dreht sich vor allem um das 19. und das 20. Jahrhundert und wird folgende Aspekte thematisieren:
-Diskurse rund um die Funktion der Performing Arts im Rahmen von Krieg/Konflikten
-Die Rolle von Dramaturg_innen innerhalb dieser Diskurse und die Entwicklung institutionalisierter Dramaturgie im Besonderen
-Formen der Kommunikation zwischen Theatern, Publikum und der allgemeinen Öffentlichkeit
-Die Rolle spezifischer Dramaturg_innen/Autor_innen/Stücke/ Ensembles/Arten der Performance gegenüber Konflikten und Krieg
-Finanzen/Ressourcen/Verkaufszahlen: der Einfluss externer Faktoren auf Theaterhäuser und ihr Repertoire
-Theater als Ort für Erziehung und Propaganda aber gleichzeitig auch:
-Theater als Ort der Opposition und des Widerstands
Dramaturgies of War - Programm
Die Veranstaltung findet bei freiem Eintritt statt, um Voranmeldung wird gebeten.
Eventbrite
Details
Goethe-Institut Glasgow
3 Park Circus
G3 6AX Glasgow
Sprache: Englisch
Preis: Freier Eintritt