Europaprojekte

Das Goethe-Institut stärkt den europäischen Integrationsprozess und vermittelt die kulturelle Vielfalt Europas sowie Deutschlands Beitrag dazu. Es wirkt in und für Europa. Es tritt für den gemeinsamen europäischen Kulturraum ein, der auf kultureller Vielfalt und Eigenständigkeit basiert. Gleichzeitig reflektiert das Goethe-Institut „Europa“ als Thema sowohl innerhalb als auch außerhalb der Grenzen der Europäischen Union. Hier stellen wir Ihnen unsere Projekte vor.

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Innovation. Media. Minds: EU Support to Public Service Media in the Western Balkans Program

Das von der Europäischen Union finanzierte Projekt Innovation. Media. Minds: Support Public Service Journalism in the Western Balkans wird vom Goethe-Institut im Auftrag der Europäischen Kommission und in Zusammenarbeit mit der DW Akademie durchgeführt. Mehr zum Projekt auf Englisch.

Mehr zum Projekt auf Englisch hier 

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Vergangene Projekte

SIDiT: Supporting Inclusion and Diversity in Teaching

Um die Integration in den Klassenzimmern zu fördern, bündelt das Projekt „Supporting Inclusion and Diversity in Teaching“ im Rahmen des Bildungsprogramms der Europäischen Union Erasmus+ das Fachwissen von Organisationen, Institutionen, Unternehmen und Schulen aus sechs europäischen Ländern.

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Parents Engage

Parents Engage ist ein Erasmus+ Programm, welches die Zielsetzung hat, dem vorzeitigen Schulabgang der Kinder von Geflüchteten und Migrant*innen entgegenzuwirken. Dies geschieht durch die aktive Einbindung der Eltern in die schulische Ausbildung der Kinder. Das Programm findet in Deutschland, Griechenland, Italien, Zypern, der Türkei sowie in den Niederlanden statt.

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Schools: Future Labs

Schools: Future Labs implementiert einen neuen Ansatz, bei dem Fremdsprachenerwerb (Deutsch und Spanisch) und MINT-Fächer durch die CLIL-Methodik kombiniert werden.

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CRADLE

Mit den drei innovativen Projektergebnissen verfolgt die CRADLE-Lehrmethodologie einen fächerübergreifenden, handlungsorientierten, lernerzentrierten und explorativen Lehr- und Lernansatz.

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foodprint – The Mediterranean Diet Revisited

Foodprint erzählt die Entstehungsgeschichte der mediterranen Ernährung und erforscht, warum sie für unser heutiges Leben so relevant ist. Fotografien fünf europäischer Künstlerinnen und Künstler werfen ein Licht auf eine Lebens- und Ernährungsweise, die seit Jahrhunderten im Mittelmeerraum praktiziert wird. Die Motive entstanden in Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Marokko, Kroatien und Zypern – den sieben Ländern, in denen die mediterrane Ernährungsform zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt wurde. Begleitet wird die Wanderausstellung durch Food-Photography-Workshops für Jugendliche, Dokumentarfilm-Vorführungen sowie kulinarische Spaziergänge.

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