Die digitalen PASCH-Jugendkurse 2020
#Visionen für die Zukunft

 Auch in diesem Jahr kamen wieder mehr als 1.200 PASCH-Schülerinnen und -Schüler aus aller Welt zusammen, um gemeinsam Deutsch zu lernen und sich über Zukunftsthemen auszutauschen. Der Unterricht und die Projektarbeit fanden in Zeiten von Corona ausschließlich online statt. Aus Griechenland haben insgesamt sechs PASCH-Schülerinnen und Schüler ein Stipendium erhalten, um an den digitalen Jugendkursen teilzunehmen. 
 
Anna und Ifigeneia sind Schülerinnen der Musikschule Pallini, die seit mehr als 10 Jahren Teil des PASCH-Netzwerks ist. Die beiden Stipendiatinnen waren vom digitalen Angebot begeistert und erzählen uns über ihre Erfahrungen.

© Ifigeneia Perraki „PASCH-Schüler*innen aus der ganzen Welt hatten im Sommer durch die PASCH-Jugendcamps die Gelegenheit über kritische Themen gemeinsam zu lernen und zu reden. Ich fand es sehr schön, Leute kennenzulernen, die sich um eine nachhaltigere Zukunft kümmern. Nun möchte ich unbedingt ein Teil der Lösung statt ein Teil des Problems sein! 
Die Aufgaben und die Online-Sitzungen machten Spaß und haben mir geholfen Deutsch besser zu verstehen und zu sprechen. Obwohl wir uns nie persönlich getroffen hatten, gab es einen Teamgeist und wir sind immer noch via Instagram in Kontakt. Der digitale Kurs und das Online-Zusammenkommen sorgten in diesen komischen Zeiten für Motivation und gute Laune! Es war eine tolle Erfahrung. Dankeschön!“ “ – Ifigeneia


© Anna Dimakogianni „Der PASCH-Jugendkurs war für mich eine einzigartige Erfahrung und ich habe mich sehr darüber gefreut, dass ich mitmachen durfte. Wir sind aus der ganzen Welt zusammen gekommen, um gemeinsam Deutsch zu lernen.  Der Online Unterricht war interessant und wir haben über verschiedene Themen diskutiert. Diese Erfahrung wird mir unvergesslich bleiben.
Besonders interessant fand ich die Diskussionen mit Studenten und Studentinnen aus Deutschland. Wir konnten Fragen stellen und haben hilfreiche Infos über das Leben und das Studium in Deutschland bekommen. Es war toll und wir hoffen, dass wir uns auch persönlich treffen können, sobald die Situation sich verbessert hat“  – Anna