Wie kann man im digitalen Raum gestalten und planen? Welche Tools, Protokolle und Denkweisen passen am besten zu den Anforderungen der Stunde?
Der sechste Workshop wurde durch kurze Impulsvorträge von Archana Prasad - Gründerin und Direktorin von Jaaga.in - eingeleitet und befasste sich mit einigen der wichtigsten Herausforderungen und Lehren aus den Erfahrungen beim Übergang zum digitalen Raum und der Arbeit dort.
Um eine Kultur aufzubauen, muss ein bestimmtes Bedürfnis oder eine Gemeinschaft angesprochen werden. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, zu ermitteln, welche Wirkung gewünscht wird und wer das Ziel der Wirkung ist. Durch Zusammenarbeit, Lernen und Gespräche kann der Kontext festgelegt werden.
Durch Gespräche wird Wert geschaffen. Der Wert steigt mit der Zeit, wenn die Verbindungen wachsen. Kulturmanager müssen Gemeinschaften aufbauen und unterstützen und sich auf die Entwicklung eines Querschnittspublikums konzentrieren. Frau Prasad erklärte, dass die Markenidentität von persönlich und intim zu digital und global wechseln muss. Um den Markenwert aufrechtzuerhalten, muss ein Manager die Art von Erfahrungen identifizieren, die geschaffen werden müssen, und die Managementsysteme, die zur Erreichung dieser Ziele erforderlich sind.
Die diskussionsorientierte Sitzung schuf Raum für die Entwicklung, Anpassung und Gespräche, um von Gleichgesinnten zu lernen, wie man bewährte Verfahren entwickelt und eine Kultur der offenen Innovation, der Zusammenarbeit und des aktiven Zuhörens einführt.
