Schnelleinstieg:

Direkt zum Inhalt springen (Alt 1) Direkt zur Hauptnavigation springen (Alt 2)

Startklar?!

Face-to-Face-Gespräche treffen auf virtuelle Interaktion. „Echte“ Lehrkräfte im Klassenzimmer wechseln sich ab mit digitalen Lernassistenten im Netz. Mehrsprachigkeit und maschinelle Übersetzung tragen gemeinsam zur gelungenen Kommunikation im Alltag bei: Nichts Geringeres als die Zukunft des Sprachunterrichts war Gegenstand der vom Goethe-Institut initiierten Konferenz Startklar?! Aufbruch in das Sprachenlehren und -lernen von morgen im März. Hier präsentieren wir verschiedene Themen und Ergebnisse.

Startklar!? Dossierwww.colourbox.de / Pokrovsky
Personalisierung durch Digitalisierung Foto: Filmfreunde.tv © Goethe-Institut

Personalisierung durch Digitalisierung
„Ich kann es erleben“

Zukunftsszenarien wie die Ablösung der realen Lehrperson durch Künstliche Intelligenz sind unbegründet. Im Gegenteil: Die Optionen vermehren sich – für Lernende wie Lehrende – passgenaue Lernformen zu finden: Teilnehmende der Konferenz geben Einblicke in aktuelle Möglichkeiten und Utopien.

Technologie und the old school Foto: Filmfreunde.tv © Goethe-Institut

Technologie und the old school
„Einander Verstehen im globalen Dorf“

Bücher, YouTube, Rollenspiele, Apps – die Vielfalt der Methoden ist schier unbegrenzt. Nur eins ist klar: Sprachen zu lernen ist in Zukunft genauso spannend wie heute. O-Töne von Lernenden aus aller Welt über Gegenwart und Zukunft derjenigen Technik, die am wichtigsten ist, um sich zu verstehen: die Sprache des anderen sprechen.

Johannes Ebert zu digitalen Medien Foto: Filmfreunde.tv © Goethe-Institut

Johannes Ebert zu digitalen Medien
„Das Potenzial ist sehr hoch“

Das Goethe-Institut reagiert nicht nur auf den digitalen Wandel beim Sprachenlernen – es beteiligt sich aktiv an dessen Gestaltung: Generalsekretär Johannes Ebert über die Zielsetzungen der Konferenz Startklar?!.

Ideenwelten bei Startklar?! Foto: Filmfreunde.tv © Goethe-Institut

Ideenwelten bei Startklar?!
„Eine App für Tandems“

Dabeisein ist alles – aber gewinnen ist noch ein bisschen schöner. Aus dem Hackathon und der Projektwerkstatt ging ein Pitch der besten 20 Projektideen hervor: Den ersten Preis gewann ein internationales Team, das die digitale Welt perfekt mit der analogen verbindet.

Top