Belletristik | Roman
La notte piú buia
Monika Held
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Heiner ist 1964 Zeuge im Frankfurter Auschwitz-Prozess. Er kämpfte in Wien im kommunistischen Untergrund und wurde 1942 nach Auschwitz deportiert. Das Leben danach ist für ihn eine Qual. Wie sollen ihn Menschen, die dieses Grauen nicht erleben mussten, jemals verstehen können? Lena, die als Dolmetscherin im Gericht arbeitet, versucht es. Sie liebt Heiner und auch er lässt diese Liebe in sein Herz. Dennoch stoßen beide immer wieder an ihre Grenzen.